Hallo !
Ja, ein sehr schöner Text, finde ich auch. So knapp und deutlich und trotzdem alles drin. So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Ich bin auch sehr gespannt, was über die Venus zu berichten sein wird. Die Zutaten für das Symbol sind ja - eigentlich - schon aufgetaucht.
Es hat mir super gefallen, dass die marsische Energie nicht so einseitig geschildert ist, sondern irgendwie ausgeglichen. Trotzdem trifft und erkennt man auch alte Bekannte aus dem eigenen Leben:
"bluemoon":8qo36rkg schrieb:
Geliebt wurde er von seinen Eltern keineswegs, war er doch ein leidenschaftlicher Raufbold, der bald allen verhasst sein sollte.
[i:8qo36rkg]Und dann diese Geschichte mit Aphrodite, die Schaumgeborene, die Verführerische, die sich von den verführerischen Reizen des Ares angezogen fühlt:[/i:8qo36rkg]
"bluemoon":8qo36rkg schrieb:
Groß und muskulös war er, umschwärmt von der Weiblichkeit, allen voran Aphrodite, der römischen Venus.
Auf die Frage, warum wohl als nächstes Venus kommt, sähe ich vielleicht zwei Möglichkeiten. Einmal, wie Melanie schreibt, weil - im Leben - auf Krieg immer Frieden folgen sollte. Und astrologisch und psychologisch gesehen vielleicht: die Entfaltung und Entwicklung der Lebensenergien und -kräfte beginnt im Horoskop synchron zum Beginn des Tierkreises im Zeichen Widder mit dem ersten Haus, in dem der Planet Mars herrscht. Der Anfang des in die Welt kommens, ist also durch einen äußeren Planeten gekennzeichnet, es folgen die inneren Planeten Venus und Merkur. Das könnte man auch so erklären, dass das, was in einem drin ist/wohnt, erst herausgefordert wird, um sich dann zu konsolidieren, [i:8qo36rkg]seiner selbst gewahr zu werden[/i:8qo36rkg] und - in Besinnung auf die Welt wieder - zu orientieren.
Ist es so in etwa
Bettina