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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - Januar 2017


 


Astrologische Vorschau auf den Monat Januar 2017: Das neue Jahr beginnt und zeigt sich gleich von großer Vehemenz


Quelle: Public Domain

Mächtige Konstellationen haben das Jahresende 2016 geprägt. Wir nehmen deren Wirkung mit in den neuen Monat. Die letzten Tage des Jahres können unter Umständen aufrütteln und erschüttern. Alte Geschichten können wieder aufgetaucht sein, vielleicht sogar an Traumata gerührt haben. Die Erfahrungen dieser Zeit fordern in diesen Fällen zu einer Neubestimmung auf: Wie stehen Sie heute dazu?
Das ganze geschieht vor dem Hintergrund eines großen Wunsches nach Veränderung, der sich in einem am 29. Dezember wieder direktläufig gewordenen Uranus manifestiert.

Saturn und Chiron sind am 29. Dezember zum Neumond ins Quadrat getreten. Das Quadrat aktiviert den laufenden Neptun, der am absteigenden Mondknoten steht. Mars und Venus stehen nacheinander in Konjunktion und bringen die Erfahrungen dieser Zeit auf eine persönliche Ebene. Die Wunden und Traumata unseres Lebens sind verbunden mit uralten archaischen Bildern. In diesen Tagen können wir diese nun bewusster wahrnehmen. Damit ist bei allen unerledigten Geschichten und Problemen auch Erlösung und Heilung möglich. Das große Potential dieser Zeit liegt in der Fähigkeit zu Liebe, Mitgefühl und Verständnis. Spiritualität kann nun eine große Kraftquelle darstellen. Lassen Sie sich in dieser Zeit nicht in ihrem Glauben erschüttern. Verlieren Sie sich deshalb nicht an jemand, der Ihnen Ihr Heil verspricht.
Es kann sein, dass Sie sich ihrer eigenen Grenzen und Schwächen deutlich gewahr werden, doch sind auf der anderen Seite auch tiefe Einsichten in die eigene Natur möglich.
Manch einer mag sich in die vermeintliche Sicherheit flüchten, sich auf einen Weg und eine Wahrheit fixieren. Sie sollten andere, die anders sind oder anders denken nicht verurteilen.

Nachdem der Merkur insgesamt drei Wochen über den Jahreswechsel rückläufig war und in der Zwischenzeit wieder in den Schützen zurückgekehrt war, wird er nun am 8. wieder direktläufig. Hiermit läutet er eine erste Phase der Veränderung im neuen Jahr ein, es können jetzt neue Impulse gesetzt werden, nachdem wir einige Zeit hatten, alles zu überdenken. Entscheidungen können Sie wieder unbesorgter treffen.

Der Vollmond auf der Achse Steinbock-Krebs am 12. Januar ist Teil eines Großen Quadrats in den kardinalen Zeichen, zu dem auch die Planeten Jupiter in der Waage und Uranus im Widder gehören. Diese seltene Aspektfigur mit vier Quadraten und zwei Oppositionen ist eine Figur maximaler Spannung. Es ist eine Zeit in der möglicherweise hohe Erwartungen und Hoffnungen enttäuscht werden.

Den Hintergrund der Geschehnisse in diesem Monat und auch noch im Februar bildet ein sich mehr oder minder im Orbis befindliches T-Quadrat (Opposition Jupiter/Uranus, Quadrat Jupiter/Pluto, Quadrat Uranus/Pluto). Die gesellschaftlichen Entwicklungen stehen nun besonders im Blickpunkt, denn die beiden Jupiter-Zyklen mit den mächtigen transpersonalen Kräften von Uranus und Pluto bestimmen das Geschehen, dem wir uns in sozialer Hinsicht nicht entziehen werden können. Alles erscheint möglich in dieser Hinsicht: Dort wo Vorbilder und Helden entzaubert werden, treten neue Führungsfiguren auf den Plan, die Menschen leicht verführen können, denn Angst und Unsicherheit ist groß. Anmaßungen, Selbstüberschätzung und großartige Versprechungen stehen dann auf dem Plan. Das neue Jahr beginnt vehement. Verena Bachmann wirft in ihrer Monatsvorschau in der aktuellen Astrologie heute (Nr. 184) einen deutlichen Fingerzeig auf das, was passieren könnte: „Die Verbindung von Enttäuschung, Idealismus, Dogmatismus mit großer revolutionärer Umbruchskraft kann dabei tiefe Verzweiflung, Resignation oder starke Aggressionen freisetzen. Parallel dazu könnten jedoch auch Lichtgestalten auftauchen, die über Weitblick und Kreativität, aber auch über Willenskraft und Realitätssinn verfügen und neue, gangbare Wege in die Zukunft aufzeigen.“



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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