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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - Januar 2019


 


Astrologische Vorschau auf den Januar 2019: Der erste Monat im neuen Jahr setzt Maßstäbe für den weiteren Verlauf


astrologische_monatsvorschau_januar_2019 Quelle: gemeinfrei

Das neue Jahr beginnt und die schwergewichtigen astrologischen Konstellationen setzen bereits die Samen für die Entwicklung der nächsten Monate. In dieser Hinsicht steht uns mit dem Januar ein wichtiger Monat ins Haus.

Mit dem Wechsel von Mars in den Widder am 1. und der Konjunktion von Sonne und Saturn im Steinbock am 2. starten wir in das neue Jahr. Es beginnt eine Phase, die von Tendenzen zu starkem Willen, Autorität, Handlungsdrang und Impulsivität gekennzeichnet sind. Diese Phase kulminiert in der Sonnenfinsternis am 6. Januar. Bei dieser Sonnenfinsternis befinden sich fünf astrologische Faktoren (Sonne, Mond, Merkur, Saturn und Pluto) am absteigenden Mondknoten im Steinbock-Zeichen. Der Neumond steht genau in der Halbsumme zwischen Saturn und Pluto und aktiviert die Konjunktion zwischen den beiden Planeten.
Die Sonnenfinsternis gibt uns einen Vorgeschmack auf die Auswirkungen dieser Konjunktion 2019 (bei 3 Grad Orbis zwischen April und Mai) und 2020 (exakt am 12. Januar). Ihre Themen sind alle Formen der Macht und des Machtmissbrauchs, von Ängsten, alten Schulden in jeglicher Hinsicht sowie Intoleranzen. Die Tendenz zur Schwarzmalerei ist groß. Schuldige für die eigenen Versäumnisse werden gern woanders gesucht.

Alte Geschichten könnten wieder hochkommen. Die Abstellkammern öffnen sich erneut in bedrohlicher Hinsicht und fordern uns spätestens mit der Konjunktion von Sonne und Pluto am 11. Januar zu einer Auseinandersetzung heraus.
Bestenfalls kann aber auch etwas in Gang kommen, ein Prozess, der langfristig für Wandel sorgt und Strukturen verändert.

Mit dem wieder direktläufig werdenden Uranus – ebenfalls am 6. Januar – kann dieser Prozess auch etwas Überraschendes, alles Umwerfendes haben. Vielleicht nimmt aber auch nur die innere Anspannung und Unruhe zu oder es kommt zu spontanen Ausbrüchen. Noch bis zum 6. März läuft Uranus durch die letzten Widder-Grade, dann wechselt er endgültig in den Stier und bleibt dort bis 2026. Erst im März kommen dann im Zusammenhang mit Uranus andere Themen auf. Vorerst nimmt er die Themen aus dem April und Mai 2018 wieder auf und versucht, darin Befreiung zu finden.

Eine Woche später, am 13. Januar, erreicht Jupiter das Quadrat zu Neptun. Diese Konstellation wiederholt sich exakt noch zwei Mal – am 16. Juni und 21. September in diesem Jahr. Im Vergleich zu den Auswirkungen der Saturn/Pluto-Konjunktion handelt es sich hier um eine gänzlich andere Energie. Grundsätzlich bringt Jupiter uns Zuversicht.
In dieser Konstellation kann er einerseits dafür sorgen, dass wir bereit sind, die Chancen dessen, was uns widerfährt, zu nutzen. Wir sind dann bereit, uns mit neuen Dimensionen auseinanderzusetzen. Andererseits können wir uns aber auch vernebeln lassen, zu optimistisch sein, gar zu viel wollen oder zu hohe Erwartungen haben.
Wenn es dann nicht wie erhofft verläuft, könnten wir mit Verbitterung reagieren und anderen die Schuld an unserer Enttäuschung geben.

Der Monat geht mit einer Konstellation am 31. zu Ende, die uns auch noch zwei weitere Male, am 18. Juni und 9. November exakt begegnet. Das Sextil von Saturn und Neptun sorgt für eine Begegnung von Realität und Vision in unserem Leben. Die Scheinwelten, die wir uns im Leben aufgebaut haben, können nun auf positive Art entzaubert werden. Viel wichtiger könnte aber in diesem Jahr die Frage werden, inwiefern sich die Wünsche in unserem Leben an der Wirklichkeit messen lassen. Dann könnte es uns 2019 gelingen, diese Wünsche zur Erfüllung zu bringen.



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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