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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - Juni 2019


 


Astrologische Vorschau auf den Juni 2019: Lassen sich Ihre Hoffnungen und Wünsche an der Realität messen?


astrologische_monatsvorschau_juni_2019 Quelle: gemeinfrei

Im neuen Monat Juni verliert das beherrschende Thema der Begegnung mit den Schatten der Vergangenheit, das die zurückliegenden beiden Monate geprägt hat, an Wirkung. Die Saturn/Pluto-Konjunktion innerhalb eines Orbis von 3 Grad am absteigenden Mondknoten verliert vorübergehend ihre Kraft. Erst im Dezember diesen Jahres treten ihre Themen dann wieder auf den Plan, wenn auch der Orbis dieser Konjunktion wieder bei weniger als 3 Grad liegt und damit eine ähnlich spannungsreiche Zeit für 2020 einläutet.
So ganz verschwinden wird der Einfluss von Saturn/Pluto im Juni allerdings nicht, denn insbesondere in der Woche zwischen dem 14. und dem 20. Juni bringen Merkur und Mars im Krebs mit ihren Oppositionen zu Saturn und Pluto spannungsgeladene Konstellationen und konfliktreiche Situationen, sodass wir zur Monatsmitte ordentlich unter Druck stehen können.

Ebenfalls Mitte des Monats, am 16. Juni, erreicht Jupiter das Quadrat zu Neptun zum zweiten Mal in diesem Jahr nach dem 13. Januar. Diese Konstellation wiederholt sich 2019 exakt noch einmal am 21. September.
Im Vergleich zu den Auswirkungen der Saturn/Pluto-Konjunktion handelt es sich hier um eine gänzlich andere Energie, denn grundsätzlich bringt Jupiter uns Zuversicht.
In dieser Konstellation kann er einerseits dafür sorgen, dass wir bereit sind, die Chancen dessen, was uns widerfährt, zu nutzen. Wir sind dann bereit, uns mit neuen Dimensionen auseinanderzusetzen. Andererseits könnten wir uns aber auch vernebeln lassen, zu optimistisch sein, allzu viel wollen oder zu hohe Erwartungen haben.
Wenn es dann nicht wie erhofft verläuft, könnten wir mit Verbitterung reagieren und anderen die Schuld an unserer Enttäuschung geben.

Mit diesem Einfluss treten auch die großen Visionen und Einsichten nun wieder mehr ins Leben. Wir wollen unseren Horizont erweitern, sehnen uns nach Liebe und Verbundenheit. Wahrscheinlich lassen wir uns in dem einen oder anderen Bereich auch blenden und können enttäuscht werden, weil unsere Hoffnungen zu groß waren.
Wir lassen uns berühren und erleben durchaus bewegende Ereignisse und Erfahrungen, die uns glücklich machen. Und doch können wir eben auch enttäuscht werden, wenn sich unsere Hoffnungen auf Liebe und Verständnis nicht erfüllen.

Zwei Tage später wird eine weitere Konstellation exakt, die in diesem Jahr ebenfalls prägend ist. Das Sextil von Saturn und Neptun kennen wir in seiner Wirkung schon von Ende Januar, als es 2019 das erste Mal exakt wurde. Am 18. Juni wiederholt sich dieses Sextil nun, es folgt ein weiteres am 9. November. Das Sextil von Saturn und Neptun sorgt für eine Begegnung von Realität und Vision in unserem Leben. Die Scheinwelten, die wir uns im Leben aufgebaut haben, können nun auf positive Art entzaubert werden. Interessant könnte nun die Frage werden, inwiefern sich die Wünsche in unserem Leben an der Wirklichkeit messen lassen.

Was uns den ganzen Juni über begleiten wird, ist die rückläufige Phase des Saturn, die erst am 9. Juli in der Opposition von Sonne und Saturn kulminiert und in eine neue Phase übergeht. Auch im Juni können wir ein Gefühl des Stockens und der Bewegungslosigkeit erleben. Saturn läuft weiter rückwärts durch unsere Radix und transitiert dabei bestimmte Bereiche, die daraufhin untersucht werden, ob vergangene Einflüsse auch heute noch Gültigkeit besitzen. Die Phase der intensiven Prüfung hält im Juni an. Dieser Zeitraum stellt einen Bewertungsprozess dar, ist ein Innehalten und eine Rückschau, deren Ergebnis dann im weiteren Verlauf der Rückläufigkeit im Juli und August zur Verwandlung führt.



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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