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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - März 2017


 


Astrologische Vorschau auf den Monat März 2017: Finden Sie Ihren inneren Kompass und richten Sie sich danach aus – dann kann der Frühling beginnen


 astrologische monatsvorschaumaerz Quelle: Public Domain

Der März hat aus astrologischer Sicht ein buntes Kaleidoskop an Themen zu bieten. Chancen und Möglichkeiten liegen in vielen Bereichen, doch an manchen Stellen gilt es Hemmnisse und Stolpersteine zu beachten.

Im zeitlichen Ablauf beginnt der Monat mit drei markanten astrologischen Konstellationen. Zuerst werden die Themen von Neptun aktiviert, wenn erst die Sonne (am 2.) und dann der Merkur (am 4.) eine Konjunktion zu Neptun bilden. Neptun hält sich dabei stets in der Nähe des absteigenden Mondknotens auf. Damit verfügen wir über eine besondere Ahnung für die Qualität der Vergangenheit, deren Inhalte und Erfahrungen wir nun in der Gegenwart in angemessener Weise zum Ausdruck bringen müssen. Hier liegt eine große Ressource und Kraftquelle. Diese Zeit bringt uns mit unseren Sehnsüchten und Visionen von einer besseren Welt in Kontakt. Sie kann aber auch Anlass zu Verwirrungen, Enttäuschungen und Chaoserfahrungen geben.

Am 3. März wird dann die Opposition zwischen Jupiter und Uranus wieder exakt. Zuletzt war dies am 26. Dezember der Fall und wird dann noch ein drittes Mal am 28. September stattfinden. Der Zyklus von Jupiter und Uranus begann im Juni 2010 und befindet sich nun an einem Höhe- und Wendepunkt. Alles, was seitdem begonnen wurde, steht nun in voller Blüte. Im Zusammenspiel diesen beiden Planeten geht es um sinnvolle Veränderungen, die nachhaltig und beständig sind. Die Aufbruchsstimmung und das Potenzial für positive Veränderungen sind groß. Bei jedem neuen Vorhaben agieren Sie von einer stabilen Basis aus. Nehmen Sie die Chancen wahr, neue Ideen umzusetzen. Ergreifen Sie die Gelegenheit zur Veränderung.

Diese Konstellation ist jedoch den ganzen Monat über in ein größeres Schauspiel eingebunden, das uns aus den Jahren 2011 bis 2015 wohlbekannt ist – das Uranus/Pluto-Quadrat tritt nun wieder in Erscheinung. Aus dem Quadrat wird durch den rückläufigen Jupiter in der Waage ein T-Quadrat. Die Entwicklung der angesprochenen Jahre tritt wieder deutlich zu Tage. Es sind nicht nur die Früchte, sondern auch die Schatten und Gefahren, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. In dieser Zeit kann vieles passieren. Wir erkennen, wie wir die sich neu bietenden Möglichkeiten kreativ nutzen können. Es wird aber auch sehr deutlich werden, wo sich Hoffnungen und Erwartungen nicht erfüllen lassen. Alte Wunden und erlebte Ungerechtigkeiten werden deutlich spürbar. Insbesondere die Personen mit Konstellationen in den kardinalen Zeichen im Gradbereich von 17 bis 24 Grad sind davon betroffen.

Für den März geht es vor diesem Hintergrund um eine innere Standortbestimmung und Neuausrichtung. Finden Sie Ihren inneren Kompass, schulen Sie Ihr Gespür für das, was wahr und richtig ist.

Vom 4. März bis 15. April wird die Venus rückläufig. In allen Beziehungen und Partnerschaften, bei Verträgen und Finanzwerten können nun vergangene Erfahrungen und Ereignisse wieder lebendig werden. Möglicherweise werden alte Kontakte und Beziehungen wiederaufgenommen. Vergessen geglaubte Werte wollen neu entdeckt und gelebt werden. Aber es können auch Spannungen und Konflikte ungelöster Art nochmals auftauchen und unsere ungeteilte Aufmerksamkeit verlangen. Sollten im finanziellen Bereich Unklarheiten und dubiose Machenschaften bestehen, so könnten diese nun ans Licht kommen und eine Klärung erfordern.

Zum Monatsende, am 30. März, wird das Quadrat von Jupiter und Pluto erneut exakt. Bereits am 16. November haben wir die Auswirkungen dieses Quadrats erlebt und werden es am 4. August auch noch ein drittes Mal erleben. Der Jupiter/Pluto-Zyklus begann 2007 mit einer Konjunktion im Zeichen Schütze und endet 2020 mit einer erneuten Konjunktion im Steinbock. Das dreifache abnehmende Quadrat stellt eine kritische Phase dar. Konkret geht es dabei um unsere geistigen und ethischen Werte. Wo sind wir mit unserer Haltung weitergekommen, haben zeitgemäße Formen entwickelt? Krisen in dieser Zeit weisen uns auf Verfehlungen und Versäumnisse hin. Sehen Sie der Realität ins Auge und reden Sie nichts schön. Am besten geht es uns, wenn wir nun mit all den Tatsachen Frieden schließen, die sich nicht ändern lassen.



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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