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Neues aus der Astro-Welt Teil I - Newsletter November 2016


 


Astrologische Vorschau auf den Monat November 2016:


Quelle: Public Domain

Astrologische Vorschau auf den Monat November 2016: Ein Monat markanter Konstellationen und wechselhafter Stimmungen steht ins Haus

Im neuen Monat unterliegen wir zunächst deutlich den Einflüssen eines Stimmungswechsels im Vergleich zum Vormonat. Der bereits im September ins Waagezeichen gewechselte Jupiter ist direktläufig und die bestimmende Kraft dieser Zeitperiode. Die Prozesse, die Jupiter konkret anstößt, werden durch die Venus, die Herrscherin über die Waage mitbestimmt. Sie hat zum Ende des Oktober, am 30. zum Neumond eine Konjunktion mit Saturn gebildet, die sich auf den Monatsanfang im November maßgeblich auswirken kann. Ungelöste Fragen und Zweifel tauchen nun auf und beschäftigen und hemmen uns. Erst die Konjunktion der Sonne mit Lilith am 11. des Monats kann uns einen entscheidenden Impuls geben. Wir kommen aus dem Schmerz nur heraus, wenn wir uns dem Verborgenen und Verdrängten widmen. Um einen Durchbruch zu erreichen kann es nun notwendig sein, Tabubrüche zu begehen. Es ist eine Zeit intensiver Gefühle, die sich auch leicht gegen andere entladen kann. Diese Entwicklungen sollten bis zum Vollmond am 14. abgeschlossen sein.

Durch die Konjunktion mit Saturn im Schützen aktiviert Merkur noch einmal das Saturn/Neptun-Quadrat vom 18. bis 23. Zudem wird in dieser Phase am 20. Neptun wieder direktläufig. Noch einmal können wir uns der Wirkungen dieser Konstellation gewahr werden, die einen Teil des Jahres maßgeblich geprägt hat. Ihre Konsequenzen sind nicht neu, denn wir wissen bereits, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, Muster, Gewohnheiten und Selbstverständlichkeiten aufzulösen, denn sie erfüllen ihren Zweck nicht mehr. Einiges, aber längst nicht alles, was uns sicher und tragfähig erschien, löst sich auf und erweist sich als Hemmnis. So geht es jedenfalls vielerorts nicht mehr weiter.

Im Vakuum können wir lernen, uns dem Fluss des Lebens anzuvertrauen und erkennen, dass uns Illusionen geleitet haben, die sich nun in Schall und Rauch auflösen. Manches wird zunächst wacklig, bietet dann aber die Chance, es hinter sich zu lassen. Seien Sie mit dem was ist, tun Sie weiterhin Schritt für Schritt das, was möglich ist. Erheben Sie keinen Anspruch auf konkrete Resultate und seien Sie möglichst sachlich und realistisch, dann können Sie weitere Schritte in eine noch neue Welt gehen.

Dieses Intermezzo wird von zwei markanten Pluto-Konstellationen abgelöst. Erst treffen sich am 24. Jupiter und Pluto im Quadrat und dann am 25. Venus und Pluto zur Konjunktion. Das Quadrat von Jupiter und Pluto ist das erste abnehmende Quadrat einer Reihe von dreien. Es folgen zwei weitere bis August 2017. Das Quadrat findet im Gradbereich des letzten Uranus/Pluto-Quadrats vom März 2015 statt. Damit werden Verbindungen zu Geschehnissen dieser Zeit wieder aufgenommen und es erfolgt eine Standortbestimmung. Konkret geht es dabei um unsere geistigen und ethischen Werte. Wo sind wir mit unserer Haltung weitergekommen, haben zeitgemäße Formen entwickelt? Krisen in dieser Zeit weisen uns auf Verfehlungen und Versäumnisse hin.

Auch die Konjunktion von Venus und Pluto nimmt diese Thematik auf. Unsere Loyalität und Prinzipientreue steht nun auf dem Prüfstand. Wir sind dazu aufgefordert, unsere Haltung in Sachen Werte und Verbindlichkeiten zu überprüfen.

Dazu passt die im Hintergrund wirkende Kraft des Uranus/Pluto-Quadrats, das sich zwar voneinander entfernt, aber durch die persönlichen Planeten immer wieder aktiviert wird. Die Zeit des großen Umbruchs der vergangenen Jahre kann nun wieder reflektiert werden Ereignisse aus den Monaten Januar/Februar durch Pluto und April bis Juni wieder lebendig. Wir können uns nun der veränderten Welt und ihren neuen Gegebenheiten und Gefahren stellen.



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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