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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - Januar 2019


 


Astrologische Vorschau auf das Jahr 2019: Neue Perspektiven sind gefragt, damit der Wandel gelingen kann


astrologische_jahresvorschau_2019 Quelle: Public Domain

2019 stehen wir aus längerfristiger Sicht fast am Ende eines Wegs, der 2008 begann. Als am 21.12.2012 die sogenannte „Lange Zählung“ des Maya-Kalenders auslief, sprach alle Welt vom drohenden Weltuntergang. Dabei errechneten die Maya lediglich, dass Erde, Sonne und galaktischer Äquator zum Ende des Kalenders in einer Linie stehen würden. Für die Maya bedeutete diese Konstellation mythologisch eine Rückkehr der Götter. Sie sahen mit dieser Rückkehr den Beginn eines wunderbaren spirituellen Zeitalters anbrechen.

Die großen astrologischen Konstellationen des letzten Jahrzehnts mit Neptun und Chiron in den Fischen, Uranus und Pluto im Quadrat von 2012-2015, der Kardinalen Klimax zwischen 2008 und 2015 mit wechselnden Planeten in kardinalen Zeichen und dem Saturn/Neptun-Quadrat 2015 und 2016 sprechen für eine Energie, die sich Bahn bricht und uns erschüttert sowie gesellschaftlich und spirituell verwandelt.

Am Ende eines großen Zyklus stehen 2020 zuerst Jupiter und Pluto in Konjunktion, etwas später dann Jupiter und Saturn, gefolgt von Saturn und Pluto. Wenn die drei Planeten Jupiter, Saturn und Pluto schließlich am Ende des Zeichens Steinbock zusammenkommen, werden wir Licht am Ende des Tunnels sehen und möglicherweise wirklich und wahrhaftig in ein neues Zeitalter eintreten. Ganz im Sinne des Zeichens Steinbock wird dies ein sehr konstruktiver Prozess sein.

2019 ist das Jahr vor dieser großen Konjunktion im Steinbock. Saturn im eigenen Zeichen Steinbock bewegt sich schon 2019 sehr weit auf Pluto im Steinbock zu. Ab März bis Juli und dann wieder ab November werden sich Saturn und Pluto so nahe kommen, dass sie praktisch in Konjunktion stehen. Das sich andeutende Thema, das bereits 2019 erkennbar wird, ist tiefgreifender struktureller Wandel. Diese Konstellation von Saturn und Pluto hat etwas Schicksalhaftes und besitzt eine Macht, der man sich nur schwer entziehen kann. Es gilt fortan, besonders verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Manches wird zu Ende gehen, damit es besser weitergehen kann. Es lohnt sich, die Frage zu stellen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Auch mit der Suche nach neuen Lebensperspektiven werden wir Erfolge erzielen.
Auf einer individuellen Ebene sollten wir selbstverständlich schauen, in welchem Haus diese Konjunktion stattfindet. Hier liegt das zentrale Thema des Wandels und der neuen Lebensperspektive.

Solange die Mondknotenachse sich auf Krebs/Steinbock befindet (noch bis Juni 2020), verbindet sie sich mit Saturn und Pluto, und wir werden wir dabei auch mit der Vergangenheit konfrontiert. Relativ unmissverständlich geht es dabei darum, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Es gilt, sich von den Geistern und Gespenstern der Vergangenheit zu befreien, aufzuräumen und Platz zu machen, um sich ganz der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse zu widmen.

Dieses Saturn/Pluto-Thema erfährt 2019 ein Zusammenspiel mit einer zweiten Konstellation. Drei Mal wird das Quadrat von Jupiter und Neptun exakt. Gleich im Januar zu Beginn des Jahres, im Juli und im September. Somit begleitet uns seine Wirkung annähernd das ganze Jahr über bis in den Herbst hinein.

Es könnte uns 2019 so vorkommen, als würde uns der durch Saturn und Pluto angezeigte Wandel mühelos gelingen. Voller Vertrauen darauf, dass der Kosmos schon alles richten wird, könnten wir uns treiben lassen. Anstrengung und planvolles Vorgehen bleiben dann auf der Strecke. Wir bauen uns vielleicht Luftschlösser und vertrauen auf die falschen Menschen, die uns am Ende enttäuschen. Zuversicht ist manches Mal trügerisch und mag uns dazu verleiten, dass wir uns mehr versprechen, als am Ende einlösbar ist. Was trägt Sie 2019 also wirklich? Die Aufgabe könnte es sein, ein tragfähiges Fundament für die Zukunft zu finden. Hier korrespondieren die Wirkungen von Saturn/Pluto mit Jupiter/Neptun.

Die verbindende Kraft könnte im Sextil von Saturn und Neptun zu finden sein. Es wird zwischen Ende Januar und Anfang November drei Mal exakt und schlägt die Brücke zwischen Realität und Vision.



helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 
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