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Astrologische Vorschau auf den Februar 2021: Alles wird anders – die Zukunft beginnt jetzt


astrologische_monatsvorschau Februar_2021 Quelle: Astropraxis

Wir starten in den neuen Monat mit den Auswirkungen eines am 30. Januar rückläufig gewordenen Merkurs. Die rückläufige Phase des Merkurs im Wassermann umfasst bis zum 21. des Monats fast den gesamten Februar. Die drei Wochen können geprägt sein von Missverständnissen aller Art. In dieser Zeit könnten uns auch Strategiewechsel beschäftigen. Womöglich sind wir in die falsche Richtung gelaufen und haben nun Zeit, darüber nachzudenken, ob dies der richtige Weg war. Wassermann-typische Themen wie Innovationen und Erneuerungen, Freiheit und ungewöhnliche Gedanken unterliegen während der Rückläufigkeit einer Reflexion. Es könnte uns guttun, innezuhalten und diesen Themen Raum zu geben.

Nach der Rückkehr zur Direktläufigkeit haben wir in der letzten Woche des Monats die Möglichkeit, unsere Strategie zu ändern und Entscheidungen zu fällen.

Der Februar startet nicht nur mit einem rückläufigen Merkur, sondern auch mit vielen Themen, bei denen die Venus im Wassermann angesprochen wird, besonders in der ersten Woche des Monats. Nacheinander bildet sie eine Konjunktion zu Saturn (am 6.), ein Sextil zu Chiron (ebenfalls am 6.) und ein Quadrat zu Uranus (am 7.). Mit allem, was wir besonders lieben und schätzen, kann es nun zu Spannungen, Brüchen und Irritationen kommen. Gerade das, was uns lange am Herzen lag, verliert nun rasch an Wert. Und auch das, was uns einengt, entfaltet nun besondere Sprengkraft. Verhalten Sie sich möglichst verantwortungsvoll und loyal. Setzen Sie nichts leichtfertig aufs Spiel.

Am 9. folgt das erste Sextil von Saturn im Wassermann und Chiron im Widder in diesem Jahr. Es folgen zwei weitere Sextile, am 24. Juni und 27. November. Ein Thema dieses Jahres ist es somit, belastbare Verbindungen zu Gleichgesinnten zu schaffen, um gemeinsam voranzukommen und Erfolg zu haben. Gerade für Neuanfänge aller Art sollten Sie dies beachten. Suchen Sie sich die Unterstützung von vertrauten Menschen und begreifen Sie sich nicht als Einzelgänger, damit Sie nicht scheitern. Hören Sie auf, nur für Ihre eigenen Interessen zu kämpfen. Alle individualistischen Tendenzen bergen die Gefahr, ausgeschlossen zu werden und im Abseits zu landen.

Am 17. Februar erleben wir eine weitere, das Jahr 2021 prägende Konstellation. Saturn im Wassermann und Uranus im Stier treffen sich zum ersten Mal in diesem Jahr im Quadrat. Es folgen weitere Quadrate am 15. Juni und an Heiligabend.
In erster Linie treffen sich hier ein gesellschaftlicher und ein äußerer Planet im Quadrat. Die Auswirkungen ihres Zusammenspiels betreffen von daher vor allem das Kollektive. Kollektive Auseinandersetzungen mit neuen Wegen stehen an und stoßen auf Widerstand. Es geht darum, unsere Wertvorstellungen zu erneuern. Orientieren Sie sich dabei an dem, was allen guttut und nicht nur Ihnen selbst. Im Kern geht es um den Ruf nach mehr Gerechtigkeit.

Normen und Regeln, die uns einengen, könnten unseren Widerstand hervorrufen und uns auf die Barrikaden bringen. Derzeit kann es zu erheblichen Spannungen kommen. Gesellschaftlich tun sich Sollbruchstellen auf. Wir sind wahrscheinlich nur in der Lage, das Gesamtkonstrukt an diesen Stellen zusammenzuhalten, indem wir anders handeln als bisher und innovative Lösungen finden. Andernfalls könnte uns das Chaos drohen, das aber natürlich auch die Möglichkeit bietet, aus der Not heraus kreativ zu werden.

Letztendlich bedarf es dafür eines Kompromisses, der beide Seiten (Saturn und Uranus, Wassermann und Stier) integriert und im Laufe der Zeit, in denen das Quadrat in diesem Jahr aktiv ist, neue Strukturen schafft. Eine besondere Kraft hierfür liegt im Februar in uns, wenn das Quadrat das erste Mal wirksam wird. Wir können uns daran orientieren, dass wir jenseits dessen, was bisher gängige Konvention war, zu tragfähigen Lösungen für eine gemeinsame Zukunft finden müssen, andernfalls droht uns die gesellschaftliche Spaltung.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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