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Astrologische Vorschau auf den Januar 2022: Nach vielen Herausforderungen wird es nun etwas ruhiger


astrologische_monatsvorschau_januar _2022 Quelle: gemeinfrei

Im Januar wird es im Vergleich zum herausfordernden Vormonat insgesamt wieder etwas ruhiger. Einige Konstellationen üben jedoch auch im Januar weiterhin ihre Wirkung aus. Den Großteil des Januars werden wir noch die Auswirkungen des letzten exakten Quadrats von Saturn und Uranus merken, das sich am Heiligabend 2021 gebildet hatte. Obwohl es das dritte und letzte exakte Quadrat war, wird es uns auch in diesem Jahr noch beschäftigen und führt etwas fort, was wir aus der ganzen Corona-Diskussion nur allzu gut kennen: Normen und Regeln, die uns einengen, könnten bei einigen von uns Widerstand hervorrufen und uns auf die Barrikaden bringen. Derzeit kommt es erneut zu erheblichen Spannungen. Gesellschaftlich tun sich Sollbruchstellen auf. Wir sind wahrscheinlich nur in der Lage, das Gesamtkonstrukt an diesen Stellen zusammenzuhalten, wenn wir anders handeln als bisher und innovative Lösungen finden. Ansonsten könnte uns das Chaos drohen, was aber natürlich auch die Möglichkeit bietet, aus der Not heraus kreativ zu werden.
Letztendlich bedarf es dafür eines Kompromisses, der beide Seiten (Saturn und Uranus, Wassermann und Stier) integriert und neue Strukturen schafft. Das bleibt auch im Januar unsere Aufgabe, ehe im letzten Monatsdrittel allmählich etwas Druck aus den Auseinandersetzungen genommen wird.

Auch die rückläufige Venus bleibt uns im neuen Monat noch erhalten. Erst am 29. wird sie im Zeichen Steinbock wieder direktläufig. Die rückläufige Phase der Venus ist in diesem Winter ein besonderer Faktor im astrologischen Geschehen. Es geht dabei um Beziehungen, Verträge und unsere Werte (auch um unseren Selbstwert). Diese Bereiche stehen nun auf dem Prüfstand. Hier sind Innehalten und Reflexion ein wichtiges Thema.
Im Zeichen Steinbock geht es vor allem auch um die Werte in der Gesellschaft, in der Politik und um das Verhältnis zu den Menschen, die diese Dinge repräsentieren.
Unter Umständen spielen auch alte Beziehungen und Kontakte nun eine neue Rolle. Neue Beziehungen bergen dagegen die Gefahr einer späteren Enttäuschung.
Und natürlich betrifft die Venus auch Verträge, Abmachungen und die Finanzen: Ist hier alles im Lot, oder gibt es offene Punkte, wunde Stellen? Nicht beachtete und verdrängte Fakten tauchen nun auf und wollen bearbeitet werden. Die Phase der Rückläufigkeit ist der beste Zeitpunkt zur Aufarbeitung.

Am 14. Januar wird der Merkur im Zeichen Wassermann rückläufig. In der rückläufigen Phase wechselt der Merkur noch einmal zurück in den Steinbock, wo er am 4. Februar wieder direktläufig wird.
Diese drei Wochen können geprägt sein von Missverständnissen aller Art. In dieser Zeit könnten uns auch Strategiewechsel beschäftigen. Womöglich sind wir in die falsche Richtung gelaufen und haben nun Zeit, darüber nachzudenken, ob dies der richtige Weg war. Wassermann-typische Themen wie Innovationen und Erneuerungen, Freiheit und ungewöhnliche Gedanken unterliegen während der Rückläufigkeit im Januar einer Reflexion. Es könnte uns guttun, innezuhalten und diesen Themen Raum zu geben.

Am 18. Januar wird mit dem Uranus aber auch ein Planet wieder direktläufig. Die Energien von Uranus sind nun wieder zugänglicher und nach außen gerichtet. In der Phase der Rückläufigkeit seit dem 20. August letzten Jahres waren diese nach innen gerichtet und werden nun sicherlich für sehr deutliche Ausbrüche der Uranus-Energie sorgen. Es ist wichtig, diese Energien in den Griff zu bekommen – ein wieder direktläufig werdender Uranus kann immense Unruhe und Nervosität verursachen. Der Wunsch nach Veränderung könnte groß sein. Manches lässt sich vielleicht sogar auf einen Schlag ändern, das wäre dann unter Umständen ein Befreiungsschlag.

Und dann ist da am 18. Januar noch der Wechsel der Mondknotenachse von Zwillinge/Schütze zu Stier/Skorpion. Der Wechsel der Mondknoten stellt in den nächsten anderthalb Jahren bis zum nächsten Zeichenwechsel eine Hintergrundbewegung dar, mit der wir uns innerlich darauf ausrichten können, mehr Stier-Eigenschaften zu entwickeln. Mit dem aufsteigenden Mondknoten im Stier können wir uns daran orientieren, dass wir materielle Sicherheit und geistige Werte brauchen und uns von unseren Ängsten und Befürchtungen am absteigenden Mondknoten im Skorpion lösen sollten.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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