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Astrologische Vorschau auf den Juni 2021: Ein Monat, der alles andere als dahinplätschert und für manche Sensation sorgen kann


astrologische_monatsvorschau_juni_2021 Quelle: gemeinfrei

In den neuen Monat starten wir mit dem gerade erst rückläufig gewordenen Merkur. Seit dem 30. Mai hat er den Rückwärtsgang im Zeichen Zwillinge eingelegt und bleibt auch noch bis zum 23. Juni in dieser Gangart. Es ist wieder Zeit dafür da, die Dinge in Ruhe Revue passieren zu lassen. Die Zwillinge sind ein Luft-Zeichen, und dementsprechend sollten wir in der rückläufigen Merkur-Phase Logik und Vernunft walten lassen, um die Situation zu bewerten. Wenn wir einen anderen Blickwinkel gewinnen wollen, hilft uns jetzt besonders der Austausch mit anderen. Kommunikation ist derzeit alles, auch wenn diese nun nicht immer reibungslos und störungsfrei verläuft. Wir können intelligente Lösungen finden und uns ab Ende Juni wieder um deren Umsetzung kümmern.

Flankiert wird der rückläufige Merkur von zwei Quadraten, die Neptun zu Merkur (am 5.) und zur Sonne (am 14.) bildet. Zudem steht der Neumond am 10. Juni in enger Konjunktion zum rückläufigen Merkur und im Quadrat zu Neptun. Die Zeit bietet allerlei Möglichkeiten für Täuschungen und Enttäuschungen. Manches könnte nun verschleiert werden. Wir könnten uns einige Illusionen machen und verklärt auf die Welt blicken, die zurzeit vielleicht schöner erscheint, als sie ist. Die Realität lässt sich schwerer wahrnehmen als sonst. Da der Blick getrübt ist, ist dies keine gute Zeit für Entscheidungen. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite kann mit dem Neumond auch einiges ans Licht kommen und es könnte aufsehenerregende Enthüllungen geben, dort, wo lange verschleiert und getrickst wurde.

Bis zur Monatsmitte baut sich das Quadrat von Saturn im Wassermann und Uranus im Stier auf, das am 15. Juni zum zweiten Mal in diesem Jahr exakt wird. Das erste Quadrat war am 17. Februar exakt, ein drittes folgt an Heiligabend 2021.
In erster Linie treffen sich hier ein gesellschaftlicher und ein äußerer Planet im Quadrat. Die Auswirkungen ihres Zusammenspiels betreffen von daher vor allem das Kollektive. Kollektive Auseinandersetzungen mit neuen Wegen stehen an und stoßen auf Widerstand. Es geht darum, unsere Wertvorstellungen zu erneuern. Orientieren Sie sich dabei an dem, was allen guttut und nicht nur Ihnen selbst. Im Kern geht es um den Ruf nach mehr Gerechtigkeit.

Normen und Regeln, die uns einengen, könnten unseren Widerstand hervorrufen und uns auf die Barrikaden bringen. Derzeit kann es zu erheblichen Spannungen kommen. Gesellschaftlich tun sich Sollbruchstellen auf. Wir sind wahrscheinlich nur in der Lage, das Gesamtkonstrukt an diesen Stellen zusammenzuhalten, indem wir anders handeln als bisher und innovative Lösungen finden. Andernfalls könnte uns das Chaos drohen, das aber natürlich auch die Möglichkeit bietet, aus der Not heraus kreativ zu werden.
Letztendlich bedarf es dafür eines Kompromisses, der beide Seiten (Saturn und Uranus, Wassermann und Stier) integriert und im Laufe der Phasen, in denen das Quadrat in diesem Jahr aktiv ist, neue Strukturen schafft. Wir können uns daran orientieren, dass wir jenseits dessen, was bisher gängige Konvention war, zu tragfähigen Lösungen für eine gemeinsame Zukunft finden müssen. Andernfalls droht uns die gesellschaftliche Spaltung.

Der Jupiter, gerade erst am 14. Mai in den Fischen angekommen, wird am 20. Juni auf 2 Grad Fische rückläufig und läuft nun langsam zurück Richtung Wassermann-Zeichen, in dem er noch bis zum 18. Oktober rückläufig bleibt. Der rückläufige Jupiter bietet vorerst die Gelegenheit, darüber nachzudenken, was den Unterschied ausmacht zwischen falschen Versprechungen und übertriebenen Hoffnungen auf der einen Seite und wirklichem Fortschritt und weiterführenden Entwicklungen auf der anderen Seite. Was in den ersten Monaten des Jahres vorangeschritten ist und Hoffnungen geweckt hat, wird sich nach dem 18. Oktober und der Rückkehr zur Direktläufigkeit des Jupiters schon anders darstellen. Wir nehmen die Erfahrungen der Rückläufigkeit dann mit in eine Neubewertung der Situation im Herbst.

Zum Vollmond am 24. Juni treffen sich Saturn und Chiron zum zweiten Mal in diesem Jahr im Sextil. Es folgt ein weiteres Sextil am 27. November. Ein Thema dieses Jahres, das mit dem ersten Sextil am 9. Februar begonnen hat, ist es, belastbare Verbindungen zu Gleichgesinnten zu schaffen, um gemeinsam voranzukommen und Erfolg zu haben. Gerade für Neuanfänge aller Art sollten Sie dies beachten. Suchen Sie sich die Unterstützung von vertrauten Menschen und begreifen Sie sich nicht als Einzelgänger, damit Sie nicht scheitern. Hören Sie auf, nur für Ihre eigenen Interessen zu kämpfen. Alle individualistischen Tendenzen bergen die Gefahr, ausgeschlossen zu werden und im Abseits zu landen.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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