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Astrologische Vorschau auf den Mai 2021: Erst häufen sich die Auseinandersetzungen, dann ist wieder Raum für Versöhnung und Platz für die Suche nach Visionen da


astrologsiche_monatsvorschau_mai_2021 Quelle: gemeinfrei

Der Mai beginnt angespannt. Die verschärften gesellschaftlichen Auseinandersetzungen am Ende des zurückliegenden Monats haben es gezeigt: Spätestens seit dem 20. April merken wir die Auswirkungen der zentralen Konstellation in diesem Jahr, dem Quadrat von Saturn im Wassermann und Uranus im Stier, wieder deutlicher. Das Quadrat wird in der Zeit vom 21. April bis 5. Mai durch Venus, Sonne und Merkur im Stier aktiviert, sodass es seine Wirkung entfaltet. Es ist der Grundkonflikt zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Tradition und Moderne, zwischen der Tendenz, zu beharren und verharren, und der Aufforderung zur Veränderung und Erneuerung − in den Worten der Corona-Politik: zwischen Notbremse und Öffnung, zwischen Impfhoffnung und Impfverweigerung.

Jupiter läuft noch bis Monatsmitte durch den Wassermann. Bis zum Neumond am 11. Mai werden seine Themen durch Quadrate zu Merkur und Venus im Stier aktiviert. Auseinandersetzungen um Wertvorstellungen und politische Haltungen können sich abermals verschärfen. Im Mittelpunkt stehen drängende soziale und gesellschaftliche Fragen.
Mit dem Neumond am 11. Mai im Stier deutet sich eine andere, neue Weltsicht an. Die Tendenz, sich an der Vergangenheit zu orientieren, nimmt ab. Es ist ein kraftvoller Neumond, und mit dem Mars im Sextil zu Uranus ist ein Neustart möglich.

Am 14. Mai wechselt Jupiter für ein Intermezzo bis zum 28. Juli in die Fische. Die Stimmung könnte sich dadurch maßgeblich verändern. Der Fokus liegt nun auf Idealen und Visionen. Wir begeben uns wieder vermehrt auf die Suche nach Lösungen, die verbinden und nicht spalten. Der Wille, sich zu einigen, und die Bereitschaft, sich zu verbünden und gegenseitig zu helfen, sind die Leitlinien unseres Tuns und Handelns. Im weiteren Verlauf des Monats häufen sich unterstützende Konstellationen wie das Quadrat von Jupiter und Sonne am 21., das zeitgleiche Quadrat von Merkur und Neptun, das Quadrat von Venus und Neptun am 27. Mai und vor allem auch die totale Mondfinsternis zum Vollmond am 26. Mai.

Diese Tage werden flankiert vom Beginn der Rückläufigkeit von Saturn im Wassermann am 23. Mai. Er wird erst am 11. Oktober wieder zur Direktläufigkeit zurückkehren
Damit beginnt eine erste Phase der Rückläufigkeit im Saturnzyklus, die besondere Beachtung verdient. Diese Phase wird uns den ganzen Juni und Juli über begleiten und dann mit der Opposition von Sonne und Saturn am 2. August in die nächste Phase übergehen.

Manche werden nun ein Gefühl des Stockens und der Bewegungslosigkeit erleben. Saturn läuft rückwärts durch unsere Radix und transitiert dabei bestimmte Bereiche, die daraufhin untersucht werden, ob vergangene Einflüsse auch heute noch Gültigkeit besitzen. Eine Phase der intensiven Prüfung steht an. Dieser Zeitraum stellt einen Bewertungsprozess dar, ist ein Innehalten und eine Rückschau, deren Ergebnis dann im weiteren Verlauf zur Verwandlung führt. Vielfach wird dieser Einfluss gar nicht bemerkt, eher taucht eine gewisse Unruhe und Unzufriedenheit auf.

Im Umfeld der Konstellationslage im letzten Monatsdrittel geht es nun um eine intensive Überprüfung aller unserer Sehnsüchte, Ideale, Hoffnungen und Erwartungen. Ist das alles noch stimmig, erfüllbar und anwendbar im Leben?
Es tauchen vielleicht neue Einsichten und Informationen auf, die für einen Perspektivwechsel sorgen oder ein besseres Verständnis ermöglichen.
Ein guter Ratgeber ist es derzeit, nicht die rosa Brille aufzusetzen, sondern sich unvoreingenommen neu zu orientieren. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sich Hoffnungen und Erwartungen nicht erfüllt haben und die eigene Bewertung der Situation für Verbitterung und Schuldzuweisungen oder gar Hass sorgt. Da Merkur am 29. Mai in den Zwillingen rückläufig wird, haben alle Entwicklungen, die Mitte des Monats einsetzen, noch etwas Vorläufiges. Die Geschichten werden im Juni weiterlaufen. Wir sollten zum Monatsende keine voreiligen Schlüsse ziehen.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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