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Neues aus der Astro-Welt - Newsletter - April 2020


 


Thema des Monats: Deutschland in der Corona-Krise. Eine astrologische Spurensuche


corona_krise Quelle: gemeinfrei

Deutschland steckt mittendrin in der Corona-Krise. Das Virus hat unser Land stark getroffen. Die Fallzahlen galoppieren jeden Tag weiter nach oben. Es ist kein Ende in Sicht und das Schlimmste steht uns in medizinischer Hinsicht noch bevor. Die Maßnahmen, die zum Schutz vor der Ausbreitung getroffen wurden, stellen uns vor ungemeine Herausforderungen. Jeder ist davon betroffen. Das öffentliche Leben liegt darnieder. Die wirtschaftlichen Folgen sind unabsehbar. Die Bundeskanzlerin sieht die Corona-Pandemie als die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg.

Die Krise, sofern sie denn irgendwann einmal vorbei ist oder sich zumindest abschwächt, wird ein verändertes Land hinterlassen. Wie die Welt und Deutschland danach aussehen werden, wissen wir heute nicht. Und doch merken wir schon jetzt, dass das Land menschlicher und solidarischer geworden ist. Die Politik reagiert unbürokratisch und schnell mit Hilfsgeldern. Die Menschen untereinander gehen achtsamer miteinander um. Man interessiert sich wieder ehrlich füreinander, spricht länger miteinander und fragt ernsthaft, wie es dem anderen geht. Wir sind hilfsbereit und nehmen Rücksicht auf diejenigen, die es am härtesten trifft oder treffen könnte.

Die Astrologen-Welt hat monate-, wenn nicht sogar jahrelang darüber spekuliert, was 2020 unter dem Einfluss der Konjunktionen von Saturn und Pluto am 12. Januar, von Jupiter und Pluto im April, Juni und November sowie dem Zusammenkommen von Jupiter und Saturn am 21. Dezember passieren wird. Gemeinhin war klar, dass wir vor einem tiefgreifenden Strukturwandel stehen. Die Aufgabe sollte darin liegen, unser Zusammenleben auf eine neue tragfähige Grundlage zu stellen. Dazu gehören Ausdauer und Disziplin, Verzicht auf Überflüssiges und die Beschränkung auf notwendige Dinge. 2020 sollte uns in gewisser Weise dazu zwingen, eine neue Welt zu gestalten. Dass dies nun ausgerechnet durch die Folgen einer lautlosen Gefahr durch eine Virus-Pandemie passiert, hat keiner unter den Astrologinnen und Astrologen vorhergesagt.

Die Mundanastrologie schaut sich Länderhoroskope und markante Transite an, um Aussagen über die momentanen Herausforderungen zu treffen. Auch wir wollen dies in einer so bedeutsamen Zeit tun, um nach Spuren dieser Krise und ihrem Umgang zu suchen. Grundlage dafür ist das Horoskop der Wiedervereinigung Deutschlands (Berlin, 3.10.1990, 0.00 Uhr).

transite_corona_krise_deutschland_horoskop

Wenn plötzlich etwas von heute auf morgen anders ist und unser gewohntes Leben völlig auf den Kopf gestellt wird, dann ist daran eigentlich immer Uranus beteiligt. Im Horoskop Deutschlands steht der Planet derzeit im 10. Haus. Besondere Bedeutung bekam dessen Stellung mit dem Fische-Neumond vom 23. Februar, den wir mit dem Ausbruch der Corona-Krise in Deutschland gleichsetzen können.

Das 10. Haus verbinden wir in der Mundanastrologie mit dem öffentlichen Leben, dem gesellschaftlichen Raum wie auch der Welt der Arbeit. Alle diese Welten sind per staatlicher Verfügung seitdem einer rasanten und kompletten Veränderung unterworfen. Dadurch sind wir zurückgeworfen auf das gegenüberliegende Haus, das 4. Haus, auf die Welt des eigenen Heims.

Alle drei der genannten Konjunktionen finden im Bereich des 6. Hauses statt. Es ist in der Mundanastrologie der Bereich von Arbeit, Gesundheit, Ernährung, Verwaltung, Versorgung, Handel und Verkehr. Das heißt, hier erwarten wir die größten Veränderungen. Wir erleben dieses gerade sehr deutlich und der Wandlungsprozess wird weitergehen.

Die Veränderungen lösen selbstverständlich viele Ängste in der Bevölkerung aus. Auch das sind typische Entsprechungen dieser Konjunktionen der Langsamläufer. Unter dem Einfluss von Jupiter beschleunigen sich Entwicklungen in den genannten Bereichen ungemein. Aber unter seiner Beteiligung wächst auch die Zuversicht – die Möglichkeit, daraus Visionen einer positiven Zukunft zu gewinnen und darüber im Konsens zu sein. Wir sollten versuchen, trotz aller Ängste und Sorgen optimistisch zu bleiben.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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