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Astrologische Vorschau auf das Jahr 2022: Ein facettenreiches Jahr mit vielen neuen Möglichkeiten


astrologische _jahresvorschau _2022 Quelle: Public Domain

Das zurückliegende Jahr 2021 war das Jahr, in dem Saturn und größtenteils auch Jupiter im Wassermann standen. Das Zusammenspiel der beiden gesellschaftlichen Planeten hat ein Ziel hervorgebracht: die Errichtung neuer Strukturen, die uns 2021 im gesellschaftlichen und persönlichen Bereich ausgiebig beschäftigt haben dürfte. Umbrüche aller Art erforderten unsere Aufmerksamkeit. Nicht alles Neue war vielleicht zwangsläufig besser. Alten Ballast konnten Sie jedoch hoffentlich loslassen. Natürlich stand dabei auch die Frage im Mittelpunkt: Was war machbar und möglich? Was gab Ihnen Sinn und neuen Schwung im Leben?

Mit diesem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr blicken wir nun auf das neue. 2022 beginnt, und es setzt sich zunächst noch etwas fort, das wir aus 2021 kennen: Das Quadrat von Saturn und Uranus entfaltet weiter seine Wirkung, nachdem es am 24.12.2021 exakt war. Erst langsam läuft es im Januar wieder aus dem Orbis von 3 Grad, um dann erneut zwischen Ende August und Ende November 2022 in einen Orbis von weniger als 3 Grad zu kommen und den Herbst zu prägen. Der Konflikt zwischen Saturn und Uranus geht also weiter. Kollektive Auseinandersetzungen mit neuen Wegen stehen auch 2022 weiterhin an und stoßen auf Widerstand. Es geht darum, unsere Wertvorstellungen zu erneuern. Orientieren Sie sich dabei weiter an dem, was allen guttut und nicht nur Ihnen. Wenden Sie sich dem Neuen zu und lösen Sie sich von überkommenen Ideen und Vorstellungen, um mit den intensiven Veränderungen umgehen zu können.

Über längere Phasen des Jahres hinweg steht der Saturn im Wassermann auch im Quadrat zum absteigenden Mondknoten. Dass wir bittere Erfahrungen machen könnten, wenn wir feststellen, dass unsere bisherigen Verhaltensmuster und Strategien zur Bewältigung unserer Probleme nicht mehr taugen, liegt im Bereich des Möglichen dieser Konstellation. Manch einer wird diese Erfahrung als Krise erleben.

Was Mut macht, ist eine andere Konstellation am Mondknoten, denn ab Juli steht der Uranus im Stier am aufsteigenden Mondknoten. Er bringt Erneuerung und Wagemut ins Leben. Nun können wir uns trauen, das Unmögliche zu tun. Es ist eine Zeit vieler neuer Chancen und Möglichkeiten. Um diese zu ergreifen, müssen wir uns geistig öffnen und Altes hinter uns lassen. Sich aus alten Verstrickungen zu lösen und Vertrauen in den Fluss des Lebens zu zeigen, kann auch ein gangbarer Weg sein, um das Glück zu erleben.

Nachdem Jupiter Ende 2021 in sein altes Herrscherzeichen Fische gewechselt ist, erleben wir bis Anfang Mai eine Zeit, in der wohlwollendes Miteinander und der Dienst am Nächsten uns besonders erfüllen sollten. Nicht mehr Zeitgemäßes kann nun auf wunderbar schöpferische Art und Weise reformiert werden. Im Februar wird der Jupiter ein Sextil zum Uranus bilden, und dann können neue Technologien auf menschengerechte Weise Innovationen auslösen.

Im April jedoch sollten wir vorsichtig sein, wenn Jupiter und Neptun in Konjunktion treten. Ein neuer Zyklus dieser beiden Planeten beginnt und manches kann sich erst einmal wie im Märchen anfühlen. Vertrauen Sie auf jeden Fall Ihrem Bauchgefühl und Ihrer Intuition.
Doch es gibt auch Schattenseiten: Leichtgläubigkeit, Täuschungsanfälligkeit, Labilität, Verwirrung und Orientierungslosigkeit stehen auf dieser Liste. Und manch einer sperrt alles aus, was nicht ins eigene Weltbild passt. Einer anderer flieht vielleicht vor allem, was Unmut und Spannung auslöst.

Und dann sind da noch die Planeten Venus und Mars, die sich 2022 zweimal, am 16.2. im Steinbock und am 6.3. im Wassermann, zur Konjunktion treffen. Im ersten Jahresdrittel geht es also vor allem auch darum, unseren Beziehungen, egal ob beruflich oder privat, genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Insbesondere durch die Konjunktion im März sind wir dazu aufgefordert, Beziehungen einen neuen Anstoß oder eine neue Richtung zu geben. Machen Sie sich daran, alte Verhaltensmuster und ungute Gefühle zu überwinden. Das kann herausfordernd sein, aber auch dazu führen, stimmigere Formen im Miteinander zu finden. Wenn dies nicht gelingt, können wir auch Trennungen erleben oder uns in neue, leidenschaftliche Abenteuer stürzen. Die Begegnung mit Saturn Ende März wird dann zum Prüfstein für diese neuen Beziehungen.

Das erste Jahresdrittel verlockt neben der Beschäftigung mit unseren Beziehungen auch zum Ausprobieren aller neuen Möglichkeiten des schöpferischen Selbstausdrucks. So gelingt es dem einen oder anderen sicherlich, sich selbst neu zu erleben.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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