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Wie geht es weiter in der Corona-Krise? Astrologische Transite in den nächsten Monaten


corona_virus Quelle: gemeinfrei

Die Corona-Krise hat unseren Alltag weiter fest im Griff und noch bis zum 20. April gelten in Deutschland die bestehenden Kontaktsperren. Schulen, Kitas, Restaurants und viele Geschäfte sind dicht. Das wirtschaftliche Leben ist weit zurückgefahren worden. Das öffentliche Leben steht still und wir alle fragen uns wahrscheinlich, wann das normale und gewohnte Leben wieder weitergehen kann.

Als Astrologinnen und Astrologen können wir zu dieser Frage einen Teil beitragen. Selbstverständlich können wir nichts Konkretes sagen und sollten uns davor hüten, konkrete Prognosen zu tatsächlichen Ereignissen zu treffen. Sehr wohl aber können wir Tendenzen herausstellen, wie wir es beispielsweise auch schon bei den möglichen Wirkungen der Saturn/Pluto-Konjunktion vom 12. Januar dieses Jahres getan haben. Sie gilt für die Astrologie als Meilenstein der Entwicklungen, die wir weltweit mit der Corona-Pandemie verbinden.

Tatsächlich erlebten wir am 22. März mit der Verhängung der Kontaktsperren die härtesten Maßnahmen der Einschränkungen in Deutschland. In den Tagen um den 22. gab es mehrere markante astrologische Konstellationen. Zu nennen sind vor allem die Konstellationen von Mars: Am 20. die Mars/Jupiter-Konjunktion und am 23. die Mars/Pluto-Konjunktion.
Beide Konjunktionen fanden im Steinbock-Zeichen statt. Mars ist in dieser Hinsicht derjenige, der die Krise verschärft und anheizt. Im Steinbock verleitet er auch zu harten Maßnahmen, in der Begegnung mit Jupiter vergrößert er ein Problem, lässt aber gleichzeitig auch nach Lösungen suchen und verbreitet Optimismus, dass sich das Problem lösen lässt. In der Begegnung mit Pluto zeigt Mars große Entschlossenheit, ist aber auch eindeutiger Machtbeweis, das Ganze mit aller Härte durchzusetzen. Unter diesem Einfluss standen wir mindestens bis Ende März, bis der Mars den Steinbock verließ. Dies ist gleichzeitig auch das Horoskop des Widder-Ingress und des Frühlingsanfangs.

Am 31. März hat der Mars das Steinbock-Zeichen Richtung Wassermann verlassen. Damit ist die ganz große Zeit der Ausbreitung und Verstärkung der Krise vorbei. Mit der Konjunktion von Jupiter und Pluto am 5. April steht etwas anderes im Blickpunkt: Wir sollten Vertrauen in die Zukunft gewinnen. Manches wird sich nach der Krise verändert haben. Wir sollten nun optimistisch sein und auf das Positive dieser Zeit blicken. Welche großen Einsichten hat uns diese Zeit gebracht? In welchen Bereichen möchten wir etwas fundamental ändern?
Pluto wird am 25. April rückläufig. Dann ist Zeit, um die Krise zu reflektieren und über die harten Maßnahmen ernsthaft nachzudenken. Die Konjunktion der Sonne mit Uranus im Stier am 26. April könnte für manche Befreiung sorgen und ein Impuls sein, das öffentliche Leben langsam wieder hochzufahren.

Blicken wir auf die nächsten Monate: Corona und seine Auswirkungen werden uns weiter beschäftigen. Schon am 22. März hat der Saturn sich vorerst aus dem Steinbock verabschiedet und damit erst einmal die enge Bindung zum Pluto hinter sich gelassen. Der Ingress in den Wassermann hat jedoch nur eine vorläufige Komponente. Denn ab 2. Juli, dann schon rückläufig, wird der Saturn noch bis zum 17. Dezember in den Steinbock zurückkehren. Saturn und Pluto nähern sich bis zum September noch einmal wieder bis auf weniger als 3 Grad im Steinbock an.

Dazu kommt, dass der Mars im Widder ab Mitte August bis Mitte Dezember ein Quadrat zu Saturn/Pluto bildet und die Dynamik dieser Krisenkonstellation erneut befeuert. Bedingt durch seine seltene Rückläufigkeit verweilt der Mars ungewöhnlich lange im Widder-Zeichen.
Wahrscheinlich wird uns die Corona-Krise mit ihren Auswirkungen nach einer Atempause dann wieder stärker beschäftigen.

Wirkliche Entspannung wird erst dann entstehen, wenn zuerst Saturn am 17. Dezember und dann Jupiter am 19. Dezember in den Wassermann wechseln. Dort treffen sie sich zur Konjunktion am 21. Dezember. Wirklichen Fortschritt werden wir wohl erst danach erleben.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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