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Astropraxis-Interview mit Kathrin Hirsekorn und Frauke Krabbenhöft


astropraxis_podcast_2 Quelle: Astropraxis

Astropraxis: Erst einmal vorweg: Nicht jeder hat sich bereits mit dem Medium Podcast beschäftigt. Beschreibt doch einmal, was das ist, wie es funktioniert und was das Besondere daran ist.

Frauke: Ein Podcast ist vergleichbar mit dem Radio. Kathrin und ich unterhalten uns zu bestimmten astrologischen Themen und nehmen dies mit einem Audioaufnahmeprogramm auf. Dann veröffentlichen wir den Podcast auf 7 unterschiedlichen Plattformen (Spotify, Apple Podcast, Google Podcast etc.) Der Vorteil hierbei ist, dass man einen Podcast beim Autofahren, Spazierengehen oder auf dem Weg zur Arbeit hören kann. Es ist wie informatives Musikhören. Wir begrenzen unser Gespräch, in welchem wir fundierten, lebendigen und praxisbezogenen Astrologie-Content mit Beispielen aus unseren persönlichen Erfahrungen als Studienberaterin und als Tutorin der AstroPraxis teilen, auf ca. 20 Minuten.

Astropraxis: Stellt euch doch einmal kurz vor und berichtet, wie ihr zur AstroPraxis gekommen seid.

Frauke: Ich heiße Frauke und habe 2017 mit meiner Ausbildung bei der AstroPraxis begonnen. Durch die astrologische Beratung einer Praktikantin der AstroPraxis wurde die Astrologie für mich Leidenschaft und Berufung zugleich. Ich war vom ersten Moment fasziniert davon, wie ein Horoskop den Wesenskern und die Bedürfnisse eines Menschen so präzise auf den Punkt bringen kann. Seither liebe, lebe und lerne ich die Astrologie. Ich führe als Studienberaterin mit allen Ausbildungsinteressenten Vorgespräche und gebe täglich meine Erfahrung, Leidenschaft und Begeisterung für die Astrologie weiter.

Kathrin: Mein Name ist Kathrin, auch ich habe Anfang 2017 mein Studium bei der AstroPraxis begonnen, genau ein Jahr vor meinem ersten Saturn-Return. Astrologie ist seit der Jugend regelmäßig in meinem Leben aufgetaucht, aber erst mit dem damaligen Umzug nach Hamburg sollte die Astrologie ein fester Bestandteil meines Lebens werden. Als Tutorin der AstroPraxis gefällt es mir vor allem, die Schüler über 1,5 bis 2 Jahre nicht nur bei der Entwicklung ihrer astrologischen Kenntnisse zu unterstützen, sondern auch zu sehen, wie ihnen die Astrologie zur Navigation in ihrem Leben verhilft. 

Astropraxis: Wie ist die Idee für den Podcast entstanden? Habt ihr Vorbilder gehabt?

Kathrin: Podcasts erlauben es mithilfe der Sprache und Stimme, ganz feine Nuancen und unsere Gefühle zu transportieren, wenn wir unsere Erfahrungen mit unseren Zuhörern teilen. Ein Podcast ist unkompliziert und informativ. Das heißt, man kann mit geringem Aufwand etwas sehr Wertvolles kreieren. Vor allem im deutschsprachigen Raum findet man nicht viele Astrologie-Podcasts, die informativ, lebendig und fundiert sind. Wir gehen darin auf, unsere Begeisterung und Erfahrungen mit der Astrologie weiterzugeben. Wir hatten die Erfahrung gemacht, dass nur im englischsprachigen Raum regelmäßige astrologische Podcasts erschienen sind. Dies wollten wir ändern. Gemeinsam im Dialog ist der Podcast lebendiger und zeigt, dass astrologische Konstellationen auf unterschiedliche Art und Weise erlebt werden können.

Astropraxis: Was ist das Hörenswerte an eurem Podcast? Ist da für jeden astrologisch Interessierten was dabei, egal ob Anfängerin oder Fortgeschrittene?

Frauke: Der Podcast ist sowohl für absolute Anfänger als auch für Fortgeschrittene konzipiert. Wir erklären vieles, damit es für jeden verständlich wird. Für uns ist es essenziell, dass es weder ein Vortrag noch ein Sofagespräch wird, und treffen uns daher in der Mitte: ein strukturierter, informativer und passionierter Austausch über unsere Leidenschaft. Wir arbeiten viel mit Bildern, um den Zuhörern ein Gefühl für die astrologische Symbolik zu vermitteln, verbinden astronomisches Wissen (was genau passiert) mit der psychologischen Deutung (was es für uns bedeutet, worin das Ziel liegt) und geben dann ganz persönliche Beispiele, um es greifbar und lebendig zu machen. Aufgrund unseres Fachwissens durch die Ausbildung bei der AstroPraxis sowie unseres täglichen Kontakts mit der Astrologie wird dieser Podcast zu einem kurzen, informativen und lebendigen Input.

Astropraxis: Gibt es besondere Herausforderungen, auf die ihr mit diesem Medium stoßt?

Kathrin: Die Herausforderung besteht darin, dass bspw. astronomische Konstellationen als sprachliche Erklärung ohne visuelle Unterstützung leicht zu kompliziert wirken können oder eher verwirrend sind, was den Hörfluss stören kann.

Astropraxis: Woher kommen eure Hörerinnen und Hörer? Wie ist das Feedback bisher?

Frauke: Wir veröffentlichen den Podcast vorerst auf unseren Instagram-Kanälen (@astrologie_leben und @aditisoul), WhatsApp und auch über das Netzwerk der AstroPraxis (Teilnehmer & Tutoren). Das Feedback ist erfreulich positiv. Viele sind von unserem authentischen, lockeren und doch professionellen Auftreten begeistert, und wir bekommen vielerlei Rückmeldung, dass wir die Themen verständlich und interessant kommunizieren.

Astropraxis: Wie wählt ihr die Themen aus? Was war schon dran und was kommt demnächst?

Kathrin: In den sozialen Netzwerken kursieren viele Informationen über Astrologie, leider auch viele Falschinformationen. Wir fokussieren uns besonders darauf, professionell über bestimmte Themen aufzuklären, die mit vielen Missverständnissen verknüpft sind (z.B. über den rückläufigen Merkur).

Wir wechseln zwischen aktuellen Themen und Themen, die zur Zeitqualität passen. Unsere erste Folge befasste sich mit den TOP-5-Mythen über Astrologie und deren Aussagekraft. Die zweite Folge informiert über die Missinterpretation eines rückläufigen Merkurs (Dos & Don’ts), und nun sprechen wir über astrologische Zyklen mit dem Fokus auf die Saturn-Rückkehr.

Frauke: Kathrin und ich sind kreativ veranlagt. Wir recherchieren viel darüber, welche Mythen noch kursieren, und verbinden diese Themen intuitiv mit astrologischen Themen, die alle Menschen betreffen und auch inspirieren können. Wichtig ist für die Folgen auch, dass diese Themen uns selbst inspirieren und wir somit spannenden Content liefern können.

Unsere Vision ist es, das verstaubte Bild der Astrologie für die heutige Zeit attraktiver zu gestalten und deutlich zu machen, dass wir die Möglichkeit haben, unseren energetischen Fingerabdruck zu verstehen.


helen fritsch

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Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV

 


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Staatlich zugelassener Astrologie-Fernkurs des Deutschen Astrologen-Verbandes.


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