Newsletter Dezember 2018 Teil 2

Newsletter Dezember 2018 Teil 2
Newsletter AstroPraxis
Newsletter AstroPraxis - DAV-Ausbildungszentren Hamburg und Neukirchen (Ostholstein) - Dezember 2018
Liebe Freunde der AstroPraxis!

In diesem Newsletter werfen wir einen Blick auf das Leben von Herbert Freiherr von Klöckler. Er verhalf der Astrologie in Deutschland vor 100 Jahren wieder zu öffentlichem Ansehen. Im dritten Teil unserer Astrologen-Porträts schauen wir auf von Klöcklers Leben und sein Horoskop.
Außerdem wollen wir uns den Glückspunkt etwas näher ansehen. Er stellt einen wichtigen sensitiven Punkt im Horoskop dar, auf den es schade wäre zu verzichten.

Viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen das Team der AstroPraxis!

Helen Fritsch Astrologin
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Fortsetzung unserer neuen Serie: Berühmte Astrologinnen und Astrologen und ihre Horoskope

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Teil 3: Herbert Freiherr von Klöckler – als die Astrologie Anfang des 20. Jahrhunderts nach Deutschland zurückkehrte

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Quelle: gemeinfrei
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Nachdem wir im letzten Teil dieser Serie den Meister der Stundenastrologie, William Lilly, betrachtet haben, gehen wir nun zweihundert Jahre weiter. Die lange und kontinuierliche astrologische Praxis in Großbritannien war in der Zwischenzeit ein Garant für das Überleben und die Neubelebung der Astrologie in Europa und Nordamerika.

Auch nach Lilly war die Astrologie auf den britischen Inseln eine geachtete Disziplin. Astrologischer Einfluss hier lässt sich vor allem damit erklären, dass die Astrologie an die Monarchie gebunden und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit groß war.

Von den britischen Inseln wurde die Astrologie um 1900 in Deutschland mit großem Erfolg neu eingeführt. Vereine, Verbände, Zeitschriften und Kongresse belegen ein reges Interesse und vielfältigen Austausch. Die Gründung der Deutschen Astrologischen Gesellschaft und die Erstausgabe der Astrologischen Rundschau fallen in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.

In der Weimarer Republik bis 1933 erlebte die Beschäftigung mit der Astrologie in Deutschland eine ausgesprochene Blütezeit. Bemühungen, einer Verflachung und Popularisierung entgegenzutreten, nahmen zu. Die Ansprüche an die eigene Arbeit waren hoch. Wir befinden uns vor Beginn des Zweiten Weltkriegs aber noch in einer Phase, in der wir nicht von Psychologischer Astrologie sprechen können, sondern von der sogenannten revidierten Astrologie.

Ein gutes Beispiel für diese Blüte der astrologischen Tätigkeit sind Leben und Werk Herbert Freiherr von Klöcklers (1896-1950).

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Der Glückspunkt im Horoskop – Aszendent, Sonne und Mond auf eine Formel gebracht

astroplus_einstellungen Quelle: Astropraxis
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Glück hängt natürlich davon ab, was wir darunter verstehen und was wir vom Leben erwarten.

Die Chaldäer in Mesopotamien fanden dazu eine astrologisch-mathematische Formel. Sie brachten den Aszendent, die Sonne und den Mond kompakt zusammen.

Der Aszendent. Der Aszendent zeigt die Kraft und Energie, die uns bei der Geburt zuallererst geschenkt wurde. Er wird mit unserer Vitalität und unserer physischen Erscheinung assoziiert.

Die Sonne drückt unseren Geist, unsere Identität und Ich-Kraft aus. Fingerabdruck, biometrische Kennzeichen, sind nur einige körperliche Konkretisierungen dafür.

Der Mond steht für die seelische Versorgung. Die Körpersprache, der Ausdruck der Augen verraten oft, was wir brauchen, um uns wohlzufühlen.

Sonne und Mond prägen den wichtigsten Lebensrhythmus. Den Wechsel von Tag und Nacht. Dieser Rhythmus spendet uns unverzichtbare Kräfte. Die Nacht hilft uns, das Alltagsgeschehen zu verarbeiten. Der Tag schenkt uns die Chance zur Selbstverwirklichung.

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blanc AstroPraxis
Beratungs- & Ausbildungszentrum
des Deutschen Astrologen Verbandes
Lilienstraße 11
20095 Hamburg
Tel.:040-280 509 50
Fax.:040- 280 509 51
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www.astrologie-ausbildung.eu
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