Newsletter AstroPraxis - DAV-Ausbildungszentren Hamburg - Dezember 2020
Liebe Freunde der AstroPraxis!
kurz vor dem Weihnachtsfest werfen wir noch einmal in diesem Jahr einen Blick auf die astrologischen Themen der Zeit.
Dieser Tage gedenken wir des großen Komponisten Ludwig van Beethoven, der Visionär seiner Zeit war und großartige musikalische Werke von unvergänglicher Kraft schuf. Was für eine Persönlichkeit sich dabei aus astrologischer Sicht zeigte, klären wir in unserem ersten Beitrag.
Im zweiten Beitrag gehen wir auf die Zeitqualität des diesmonatigen Neumonds ein. In der Sonnenfinsternis zeigen sich interessante Parallelen zur derzeitigen schwierigen Lage während der Corona-Pandemie und den Diskussionen um einen verschärften Lockdown.
Viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen unserer Beiträge wünscht Ihnen das Team der AstroPraxis.
Wir wünschen Ihnen trotz aller Schwierigkeiten ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Bleiben Sie vor allem gesund!
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Zum 250. Geburtstag des Musik-Genies Ludwig van Beethoven:
Ein Blick auf sein Leben aus astrologischer Sicht
Quelle: gemeinfrei
„Freude schöner Götterfunken“ – heute würde man sagen ein musikalischer Hit, ein „Evergreen“, den viele Menschen mitsingen können, auch wenn sie sich gar nicht mit klassischer Musik auskennen. Es ist ein Zitat aus dem Abschlusssatz der 9. Sinfonie des deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven, der am 16. Dezember vor 250 Jahren geboren wurde und einer der herausragenden Vertreter der Klassik ist. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten, die die Menschheit hervorgebracht hat, und besaß schon zu Lebzeiten höchstes Ansehen, jedoch auch ein von großen körperlichen Leiden gekennzeichnetes Leben.
Über seinen Geburtstag gibt es eigentlich keine genaue Angabe, sondern nur einen Beleg über seine Taufe in einer Bonner Kirche. Seriöse Quellen, wie Wikipedia und die offizielle Webseite zum diesjährigen Beethoven-Jubiläum gehen jedoch vom 16. Dezember als Tag der Geburt aus. Selbstverständlich verhält es sich mit der Geburtszeit ähnlich. Es existieren mehrere Quellenangaben, sodass es keine gesicherten Angaben gibt. Wir nutzen hier die vielfach interpretierte Uhrzeit 13.29 Uhr aus der Vierteljahresschrift Mensch im All (Ausgabe 3/1935) des bekannten Astrologen Reinhold Ebertin.
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Die nächste Finsternis zeigt ihre Wirkung:
Warum die totale Sonnenfinsternis im Dezember von großer Deutung ist
Quelle: gemeinfrei
Nach einer machtvollen Mondfinsternis vom 30. November erleben wir am 14. Dezember die nächste Finsternis von großer Bedeutung. Wir erleben eine – in unseren Breitengraden nicht sichtbare – totale Sonnenfinsternis. Wirklich zu beobachten ist die Sonnenfinsternis nur in Argentinien und Chile, die Totalitätszone verläuft quer über dem Südpazifik und Südatlantik.
Bei einer Sonnenfinsternis findet die Verdunkelung sehr schnell statt, weil die Helligkeit der Sonne eine Ankündigung des Ereignisses über lange Zeit nicht zulässt. Erst kurz bevor sich die Sonne verdunkelt, kann man erkennen, dass sich ein schwarzer Kreis vor sie schiebt und am Ende für eine kurze Zeit das Sonnenlicht nimmt, die Nacht zum Tag macht, und sogar die Sterne sichtbar werden. Das Leben verstummt in einem solchen Moment. Wie auf dieser Grafik zu sehen, tritt der Mond dabei optisch in das Sichtfeld zwischen einem bestimmten Ort auf der Erde und der Sonne.
AstroPraxis
Beratungs- & Ausbildungszentrum
des Deutschen Astrologen Verbandes
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