Im Februar ist vieles möglich. Meist zeigt sich schon ein erster Hauch von Frühling. Wir werden gewahr, dass der Winter vorbeigeht und mit den Krokussen die ersten Boten eines Neuanfangs sprießen. Aber selbstverständlich kann auch der Winter noch einmal alles geben ‒ dann drohen Schnee und Eis, die jedoch meist nicht mehr von Dauer sind.
Der Februar wird wieder einiges verändern. In der astrologischen Monatsvorschau erfahren Sie mehr über die guten Zeiten im Februar, um im Leben voranzukommen.
In unserer aktuellen Astropraxis-Podcast-Folge erklären wir, was der gerade stattgefundene epochale Übergang des Pluto vom Steinbock in den Wassermann für Folgen haben könnte.
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Viel Freude beim Lesen dieses Newsletters und einen schönen Februar wünscht Ihnen das Team der Astropraxis!
Helen Fritsch, gepr. Astrologin DAV
Gründerin und Leiterin der Astropraxis
Bildquelle: Unsplash
Neues aus der Astro-Welt: Die astrologischen Themen des Monats
Astrologische Monatsvorschau auf den Februar 2024: Ein unruhiger Monat mit überraschenden Wendungen steht an
Der Februar steht eindeutig im Zeichen mächtiger uranischer Energien. Unruhe und Hektik mögen aufkommen, und die Zeit in diesem ohnehin kürzesten Monat des Jahres rast dahin. Obwohl die Zeit rast, ist wahrscheinlich genügend Platz für Neuerungen, Veränderungen und allerlei Dinge, die auf den Kopf gestellt werden. Viele astrologische Entwicklungen bilden dafür den Hintergrund.
Zwei größere Einflüsse wirken wahrscheinlich auch noch in den Februar hinein, obwohl sie ihren Ursprung im Januar hatten. Mit dem epochalen Wechsel von Pluto in den Wassermann am 21. des Vormonats erleben wir gerade den ersten Hauch einer neuen Zeit. Seit dem 21. Januar stehen erste wichtige Entwicklungen an, die sich um die Bereiche Freiheit, Individualität, Unabhängigkeit und Gemeinschaft drehen und sich auch im Laufe des Februars manifestieren können.
Thema des Monats: Was uns in der Mitte des Lebens begegnen und verändern wird: Markante astrologische Transite im Alter von 35 bis 50 Jahren. Teil 3
Unsere Serie mit markanten Transiten, die uns in der Lebensphase zwischen 30 und 50 Jahren begegnen, setzen wir in diesem Monat chronologisch fort.
Nachdem wir im ersten Teil die Sinnsuche mit Mitte 30 unter dem Transit von Saturn Quadrat Saturn besprochen und den Prüfstein von Pluto Quadrat Pluto mit Ende 30 betrachtet haben, folgte im zweiten Teil die Zeit mit Anfang 40 und den Transiten von Neptun Quadrat Neptun sowie Uranus Quadrat Uranus.
Im heutigen dritten Teil setzen wir unsere Serie mit einem Beitrag über eine Station im Saturnzyklus fort.
Wir sind mittlerweile beim Alter von Mitte 40 angelangt, einem Höhepunkt der Midlife-Crisis, in der die Opposition des Transit-Uranus mit dem Radix-Uranus bereits hinter uns liegt. Vielen Menschen mag es im Laufe des Uranus-Transits gelungen sein, gelassener und toleranter zu werden. Wir können nun leichter auch mal etwas sein lassen. Es hat sich dann eine gesunde Distanz zu den Dingen entwickelt, die wir tun oder lassen. Wir gehen gestärkt und neu ausgerichtet in die zweite Lebenshälfte, in der uns dann der nächste herausfordernde Transit begegnet:
Saturn Opposition Saturn
Teil 9 unserer Serie zum Thema Heilkräuterkunde und Astrologie:
Der Bärlauch und der Neptun
von Anita Conrad, Diplom-Biologin
Was macht ein Neptun-Kraut aus? Manche Astrologie- und Kräuterkundigen sagen, Neptun-Pflanzen seien die höhere Oktave von Mond und Venus. Man findet auch kaum Pflanzen, die allein Neptun zugeordnet werden, es ist eigentlich immer auch noch ein persönlicher Planet mit dabei.
Die Wuchsform von Neptun-Kräutern ist meist zart und weich. Ihre Blüten sind oft pastellfarben und haben einen schweren, betäubenden Duft. Viele Neptun-Pflanzen bevorzugen einen feuchten Standort, und manche sollen narkotisierend, betäubend und lähmend wirken. Dies lässt mich sofort an Drogenmissbrauch denken, was eine negative Entsprechung des Neptun wäre. Suchen wir nicht eher eine Heilpflanze? Also eine Pflanze, die den Menschen Gutes tut?
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