Newsletter November 2019 Teil 2

Newsletter November 2019 Teil 2
Newsletter AstroPraxis
Newsletter AstroPraxis - DAV-Ausbildungszentren Hamburg und Neukirchen (Ostholstein) - November 2019
Liebe Freunde der AstroPraxis!

auch im November möchten wir Sie nun ein zweites Mal mit interessanten astrologischen Themen in unserem Newsletter versorgen.
In unserem ersten Beitrag setzen wir unsere Serie über Personen fort, die die Geschichte der Astrologie und ihre Weiterentwicklung maßgeblich geprägt haben. Im Blickpunkt in Teil 4 steht Carl Gustav Jung.

In einem zweiten Text blicken wir kurz vor dem Zeichenwechsel des Jupiters in den Steinbock Anfang Dezember auf die Zeit von Jupiter im Schützen in diesem Jahr zurück. Was bleibt vom Aufenthalt in seinem Domizil?

Viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen das Team der AstroPraxis!

Helen Fritsch Astrologin
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Fortsetzung unserer Serie: Berühmte Astrologinnen und Astrologen und ihr Einfluss auf die Astrologie

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Teil 4: Carl Gustav Jung (1875-1961) – „Seele statt Ereignis“

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Quelle: gemeinfrei
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Heute führen wir unsere Reise durch die Geschichte der Astrologie und ihrer bedeutenden Astrologinnen und Astrologen fort und sind nun in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg angelangt. Eines bleibt für diese Zeit festzuhalten: Ohne Carl Gustav Jung gäbe es keine psychologische Astrologie. Sein Werk und Schaffen ist der zentrale Referenzrahmen für die Weiterentwicklung der Astrologie im 20. Jahrhundert.

Die Rolle der Psychologie in der astrologischen Deutung veränderte sich ab Ende des 19. Jahrhunderts rasant. Das hing zum großen Teil mit der wachsenden Anerkennung der Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin zusammen. Nachdem die Psyche zuvor nur das Thema der Philosophie, Literatur, Kunst und Religion war, wurde sie fortan unter wissenschaftlichen und medizinischen Grundsätzen betrachtet. Dort, wo ein Befund vorlag, gab es auch die Möglichkeit der Heilung in Form einer Therapie.

Wir alle kennen die Betrachtungen von Sigmund Freud, die damals große Popularität erlangten und das Bild von der Seele des Menschen revolutionierten.
Bedeutsamkeit für die Astrologie erlangten jedoch nicht die Studien von Freud, sondern die Theorien, die Carl Gustav Jung im Anschluss an Sigmund Freud entwickelte.

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Ein Jahr mit dem Jupiter im Schützen geht zu Ende. Wo der Planet in seinem Herrschaftszeichen Spuren hinterlassen haben könnte.

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Quelle: gemeinfrei
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Alljährlich wechselt der Jupiter zuverlässig wie ein Uhrwerk seinen Zeichenhintergrund. Damit geht dann wieder ein markanter Wechsel einher, denn unterschiedlicher als aufeinanderfolgende Zeichen kann in der Astrologie nicht viel anderes sein.
Der Wechsel des Jupiters vom Schützen in den Steinbock erfolgt am 2. Dezember dieses Jahres. Jupiter steht noch bis zu seinem Zeichenwechsel in seinem Domizil im Schützen. Hier fühlt er sich wohl und kann seine ganze Kraft einbringen.

Im November nimmt er dabei noch einmal volle Fahrt auf. Bis zum Wechsel seines Zeichenhintergrunds wird es noch einmal deutlich um ihn gehen: Unser Anspruch auf Wachstum und Entwicklung steht hierbei im Vordergrund. Wir beschäftigen uns mit den Fragen, was wahr, richtig und erlaubt ist.

Das Jupiter-Prinzip ist dabei die Expansion sowie die Frage: Wo und auf welche Weise versuche ich, meinen Horizont zu erweitern? Seine Leitlinien sind Optimismus, Vertrauen, Zuversicht. Oft gehören dazu ein besonderer Glaube und die Fähigkeit, sich geschützt zu fühlen. Vor diesem Hintergrund suchen wir mit ihm nach Sinn und höheren Werten und wollen das große Ganze verstehen. Und wir können über uns selbst hinauswachsen, denn Jupiter stellt das unerschöpfliche Füllhorn dar.

Ende des Monats lohnt es sich, noch einmal zurückzuschauen. Was bleibt von einem Jupiter-Jahr, individuell und gesellschaftlich?

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blanc AstroPraxis
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des Deutschen Astrologen Verbandes
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