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Heute setzen wir unsere achtteilige Serie zur Mitte des Lebens und ihren Entsprechungen in den astrologischen Transiten mit einem Beitrag über eine Station im Saturnzyklus fort. Wir sind mittlerweile beim Alter von Mitte 40 angelangt, einem Höhepunkt der Midlife-Crisis, in der die Opposition des Transit-Uranus mit dem Radix-Uranus bereits hinter uns liegt. Vielen Menschen mag es im Laufe des Uranus-Transits gelungen sein, gelassener und toleranter zu werden. Wir können nun leichter auch mal etwas sein lassen. Es hat sich dann eine gesunde Distanz zu den Dingen entwickelt, die wir tun oder lassen. Wir gehen gestärkt und neu ausgerichtet in die zweite Lebenshälfte, in der uns dann der nächste herausfordernde Transit begegnet:
Teil 5: Saturn Opposition Saturn
Die Bewegung des Saturn durch unser Geburtshoroskop gleicht einer regelmäßigen, verlässlichen Begegnung. Alle sieben Jahre begegnet uns der Hüter der Schwelle mit einem wichtigen Transit. Der Saturnzyklus stellt uns dann vor eine besondere Aufgabe. In der einen oder anderen Weise kommt in dieser Zeit dann unser Leben als Ganzes auf den Prüfstand. Dafür bedarf es keines bestimmten Ereignisses, vielmehr schleicht sich der Gedanke in unser Leben, es könne nicht mehr so weitergehen wie bisher.
Mit 44 oder 45 tritt der Transit-Saturn in Opposition zu seiner Geburtsstellung.
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