Newsletter AstroPraxis - DAV-Ausbildungszentren Hamburg und Neukirchen (Ostholstein) - April 2020
Liebe Freunde der AstroPraxis!
zu Ostern beschäftigen wir uns in unserem aktuellen astrologischen Newsletter mit der Frage, ob die Astrologie dabei hilft, einen Glauben an eine positive Zukunft zu gewinnen.
In einem zweiten Beitrag entwickeln wir anhand maßgeblicher Transite in den nächsten Wochen und Monaten eine Vorstellung von der Zukunft in diesem Jahr: Geht die Corona-Krise noch weiter?
Viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen das Team der AstroPraxis und ein schönes Osterfest!
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Wie geht es weiter in der Corona-Krise? Astrologische Transite in den nächsten Monaten
Quelle: gemeinfrei
Die Corona-Krise hat unseren Alltag weiter fest im Griff und noch bis zum 20. April gelten in Deutschland die bestehenden Kontaktsperren. Schulen, Kitas, Restaurants und viele Geschäfte sind dicht. Das wirtschaftliche Leben ist weit zurückgefahren worden. Das öffentliche Leben steht still und wir alle fragen uns wahrscheinlich, wann das normale und gewohnte Leben wieder weitergehen kann.
Als Astrologinnen und Astrologen können wir zu dieser Frage einen Teil beitragen. Selbstverständlich können wir nichts Konkretes sagen und sollten uns davor hüten, konkrete Prognosen zu tatsächlichen Ereignissen zu treffen. Sehr wohl aber können wir Tendenzen herausstellen, wie wir es beispielsweise auch schon bei den möglichen Wirkungen der Saturn/Pluto-Konjunktion vom 12. Januar dieses Jahres getan haben. Sie gilt für die Astrologie als Meilenstein der Entwicklungen, die wir weltweit mit der Corona-Pandemie verbinden.
Tatsächlich erlebten wir am 22. März mit der Verhängung der Kontaktsperren die härtesten Maßnahmen der Einschränkungen in Deutschland. In den Tagen um den 22. gab es mehrere markante astrologische Konstellationen. Zu nennen sind vor allem die Konstellationen von Mars: Am 20. die Mars/Jupiter-Konjunktion und am 23. die Mars/Pluto-Konjunktion.
Beide Konjunktionen fanden im Steinbock-Zeichen statt. Mars ist in dieser Hinsicht derjenige, der die Krise verschärft und anheizt.
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Zu Ostern stellt sich einmal mehr die Frage: Helfen Astrologie oder Beten dabei, einen Glauben an eine positive Zukunft zu gewinnen?
Quelle: gemeinfrei
„Hilft Beten?“ titelte die Wochenzeitung „Die Zeit“ in ihrer aktuellen Ausgabe vor Ostern. Zum Sinn des Betens in diesen aufwühlenden Zeiten der Corona-Krise befragten die Journalisten Muslime, Juden, Christen und Atheisten.
Wir wenden uns dieser Tage wieder den großen Fragen zu. In unserer Zeit sind wir es nicht mehr gewohnt, mit unlösbaren Problemen umzugehen. Die Pandemie ist wie eine Heimsuchung globalen Ausmaßes. Werden wir dieser überhaupt begegnen können? Kriegen wir die Gesundheitskrise in den Griff? Taucht bald das nächste Virus auf?
Hilft Beten, um Zuversicht zu gewinnen? Hilft Astrologie, um einen Glauben an die Zukunft zu gewinnen?
Astrologie ist für weite Teile der Bevölkerung weiterhin eine Frage des Glaubens. Die gängigen Vorurteile bestimmen darüber, ob man ihr Vertrauen schenkt oder nicht. Dabei ist die Astrologie nun wirklich alles andere als eine religiöse Beschäftigung. Es geht also nicht um die Frage, woran wir glauben, sondern vielmehr um die Frage, was uns nährt, denn Astrologie hat sehr wohl auch eine spirituelle Dimension.
Astrologie und unser abendländisches christliches Weltbild, das viele meinen, besonders stark verteidigen zu müssen, scheinen heute miteinander im Widerspruch zu stehen.
AstroPraxis
Beratungs- & Ausbildungszentrum
des Deutschen Astrologen Verbandes
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