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Quelle: Pixabay |
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Teil 2 unserer Serie zum Thema Heilkräuterkunde und Astrologie:
Die Vogelmiere und der Mond
Mondkräuter sind weitaus seltener als Sonnenkräuter. Und während die Sonnenkräuter oft Blüten haben, die an kleine Sonnen erinnern, blühen Mondkräuter oft unscheinbar, in der Regel weiß, sind feucht-wässrig und haben eine kühlende Wirkung. Eine Verbindung zum Wasser kennen wir auch vom Mond. So beeinflusst er unsere Gezeiten und den Wassergehalt in Bäumen. Und natürlich herrscht der Mond über das Tierkreiszeichen Krebs, ein Wasserzeichen.
Mein Lieblings-Mondkraut ist die Vogelmiere. Obwohl sie als anerkanntes Heilkraut Verwendung findet, kennen wir sie eher als Garten-„Unkraut“. Hier zeigt sie uns stickstoffreiche, humöse Böden an, vor allem, wenn sie feucht sind. Sie wächst als grüner Teppich flach über den Boden und präsentiert sich mit ihren saftig-grünen und länglich-runden, zugespitzten Blättern. Ihre kleinen weißen Blüten sehen aus wie hübsche Sternchen, deshalb auch der Gattungsname Stellaria (Stella = Stern).
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