Newsletter Juli 2019

Neues aus der AstroPraxis

Im nächsten Monat startet die Leiterin der AstroPraxis Helen Fritsch eine neue Serie von Webinaren zur psychologischen Astrologie. Die Serie wendet sich besonders an Astrologie-Interessierte und unsere Kursteilnehmer, die bereits über erste Kenntnisse verfügen. Sie greift auf Inhalte unserer Ausbildung, teilweise im neuen Licht. Die Serie läuft von August 2019 bis April 2020.

Diese Webinar-Serie soll zeigen, wie die Vertiefung einiger Deutungsverfahren zur Selbsterkenntnis und zur persönlichen Entwicklung beitragen.
Im Lernprozess und in der Anwendung erfordert die Astrologie von uns höchst unterschiedliche Kompetenzen:

• Sie knüpft an uralte Rituale an, offenbart spirituelle Erkenntnisse und verlangt Echtheit und Demut.
• Sie fußt auf sehr alten Weisheiten und setzt intuitive Fähigkeiten und Empathie voraus.
• Sie geht von kosmischen Beobachtungen aus und erfordert astronomisches Faktenwissen. 

• Sie wurde von Mathematikern (die oft zugleich Philosophen waren), später jedoch auch von Psychologen entwickelt und verlangt Abstraktionsvermögen.

In dieser Webinar-Serie werden daher neben den speziellen Themen auch immer solche Themen mitschwingen.

Haben Sie Interesse? So wenden Sie sich gern an uns: Tel. 040-280 509 50;
E-Mail: info@astropraxis.de

Mehr Details wie Termine, Inhalte und Preise finden Sie hier:

In dieser Weiterbildung geht es darum, sich mit verschiedenen traditionellen Werkzeugen und Methoden zur Prognose vertraut zu machen, die in Deutschland teilweise weniger bekannt sind. In fast jeder Beratung fragen unsere Klienten, was und wann etwas Bestimmtes zu erwarten ist. Die alten Meister der Astrologie waren in der Lage, solche Fragen sehr genau zu beantworten. Viele antike Dokumente belegen die Präzision ihrer Voraussagen, die das durchschnittliche Vermögen gebildeter Astrologen unserer Zeit weit übertreffen. Von ihnen können wir also viel lernen.


Mit dieser Weiterbildung lernen Sie, ein Ereignis auf Jahr und meistens Monat genau vorauszubestimmen – eine ideale Ergänzung zur psychologischen Astrologie! Nach bestandener Testaufgabe erhalten Sie ein Zertifikat.

Voraussetzungen
Diese Weiterbildung setzt Grundkenntnisse in der Astrologie voraus. Das heißt, Sie haben bspw. unsere Ausbildung mit der Grundausbildung bzw. mit dem Aufbaustudium abgeschlossen oder besitzen vergleichbare Kenntnisse.

Diesen Kurs bieten wir ab Oktober 2019 bis April 2020 mit einer Pause im Dezember 2019.

Angebot A: 18 Lektionen als PDF (je ca. 30 Seiten), 18 Videos (je 90 Min.) und begleitetes Lernen im Forum bzw. per E-Mail. Sie erhalten monatlich 3 Lektionen, 3 Videos und zahlen monatlich 92,00 €.

Angebot B: 18 Lektionen als PDF (je ca. 30 Seiten), 18 Videos (je 90 Min.) und begleitetes Lernen im Forum, in Webinaren und in 2 Wochenend-Workshops. Sie erhalten monatlich 3 Lektionen, 3 Videos, 3 Webinare und zahlen monatlich 123,00 €. Die 2 Wochenend-Workshops sind im Preis inbegriffen.

Sie haben Fragen? Sie erreichen mich unter: info@astropraxis.de oder auch unter: 040-28050950. Mo.-Do. 16:00 bis 18:00 Uhr. Gern senden wir Ihnen die erste Lektion + Video kostenfrei.
Besuchen Sie unsere Webseite. Hier finden Sie die Termine und der Workshops sowie andere Einzelheiten:

Neues aus der Astro-Welt

Die astrologischen Themen des Monats

In diesen Monat starten wir mit einer erneuten Begegnung mit der Vergangenheit. Nachdem uns das Thema schon im Mai stark beschäftigt hat, als die Konjunktion von Saturn und Pluto im Orbis von ca. 3 Grad exakt am absteigenden Mondknoten stand, folgt nun eine weitere Begegnung. Denn der rückläufige Saturn befindet sich am 4. Juli in exakter Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten.

Es bieten sich nun Möglichkeiten, sich aus festgefahrenen alten Geschichten zu befreien, denn am aufsteigenden Mondknoten stehen den ganzen Monat über persönliche Planeten im Zeichen Krebs, zuerst die Neumondkonstellation, dann die Venus und später auch der dann bereits rückläufige Merkur. Es geht in dieser Zeit vor allem um Ängste vor den Konsequenzen aus nicht erfüllbaren Forderungen, die aus Glaubenssätzen, Geboten und Vorboten erwachsen. Diesen Ängsten lässt sich positiv begegnen, wenn es gelingt, sich auf Krebs-typische Werte zu besinnen, d.h. sich füreinander einzusetzen, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und vertrauensbildende Maßnahmen zu ergreifen. Gefragt sind hier vor allem Familien und Gemeinschaften aller Art.

Am 8. Juli wird Merkur zum zweiten Mal in diesem Jahr rückläufig, dieses Mal im Zeichen Löwe.

Im Juli wird der Merkur vom 8. an zum zweiten Mal in diesem Jahr rückläufig. Für die Astrologen ist er damit ein Planet mit wechselvoller Geschichte. Die rückläufigen Phasen treten bei ihm häufiger auf als bei allen anderen Planeten. Insgesamt ändert er die Laufrichtung dreimal im Jahr und das für jeweils etwa drei Wochen. Diese Phase dauert nun bis zum 1. August.

Die Rückläufigkeit des Merkur hat einen zweifelhaften Ruf. Selbst manche Astrologen nähren die einseitig negativen Zuschreibungen bezüglich der rückläufigen Zeitqualität, und sogar astrologisch Unkundige haben schon davon gehört.
Einiges kann tatsächlich passieren: Es stockt in der Kommunikation und in Verhandlungen; Maschinen und moderne Technik können plötzlich unerklärliche Aussetzer haben und klug ausgetüftelte Pläne nicht mehr eingehalten werden.

Wir können das Phänomen der Rückläufigkeit aus astrologischer Sicht mit dem geozentrischen Bild erklären. Die Planeten bewegen sich natürlich nicht rückwärts, denn sie bleiben immer in ihrer Umlaufbahn. Doch die Umlaufbahn ist im Winkel zur Erdoberfläche variabel, sodass die Planeten aus der Erdsicht über einen längeren Zeitraum eine Schleife bilden. Im Horoskop wandern die Planeten dann gegen den Uhrzeigersinn, also von Ost nach West. Beim Merkur ist dies ganz einfach damit zu erklären, dass der optische Effekt sich verkehrt herum darstellt: Von der Erde aus gesehen, befindet sich Merkur in seiner rückläufigen Phase vor der Sonne.

Mit der Astrologie lernen wir Demut. Wir kommen zu der Einsicht, dass alles einen Sinn hat.

Der Krebs möchte in einer Partnerschaft vor allem eines: Sicherheit gebende Geborgenheit. Tiefe Gefühle gehören für ihn zur Zweisamkeit dazu; wenn er Vertrauen gefasst hat, wird er seine ganze Zuneigung an den geliebten Partner verschenken. Dabei spielt das Mütterliche eine große Rolle. Der Krebs möchte umhegen und auch selbst umhegt werden. Klare Ansagen darüber, was er gerade braucht oder sich wünscht, sollten allerdings nicht erwartet werden.