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Selbstwahrnehmung – ein Thema des 1. Hauses
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Selbstwahrnehmung – ein Thema des 1. Hauses

Die Psychologie lehrt uns, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung sich gegenseitig bedingen und modellieren. SelbstwahrnehmungDieser Erfahrungsaustausch stellt die Grundlage dar, aus der das Selbstbild entsteht.
Wenn mich jemand misstrauisch anschaut, fange ich an, mich zu fragen, warum er das tut. Ich beobachte mich und habe vielleicht den Verdacht, dass etwas an mir heute nicht stimmt. Oder ich meine, dies hätte nichts mit mir zu tun. Der Beobachter sei vielleicht selbst ängstlich. Welche Vermutung ist richtig? Darum geht es in der Selbstwahrnehmung.

Reaktionen meines Gegenübers kann ich besser einschätzen und verstehen, wenn ich eine realistische Selbstwahrnehmung habe. Letztlich führen solche Fragen zum Kern der Selbsterkenntnis: Wer bin ich? Eine stabile Selbstwahrnehmung ist für das Selbstbild und das Selbstwertgefühl von großer Bedeutung.

Es könnte eine gute Übung sein, sich ein Horoskop anzuschauen und zu beschreiben, wie es hier um das Selbst- und Fremdbild bestellt sein könnte. Dabei würden ganz sicher das erste und das siebte Haus eine besondere Rolle spielen. Denn im ersten Haus nehme ich mich selbst wahr, das siebte Haus hingegen antwortet auf die Frage, wie andere mich sehen, wie ich auf sie wirke. Oft ist es nicht einfach, mit seinem Selbstbild adäquat umzugehen. Man staunt über das Verhalten der anderen. Man ist aber auch mit sich selbst nicht zufrieden.

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