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Am Donnerstag stimmt der Bundestag über den EURO-Rettungsschirm ab

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Bild: gemeinfrei

Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte gestern in der Sendung Günther Jauch noch einmal, dass ihr bei der Abstimmung am 29. September im Bundestag eine Kanzlermehrheit nicht wichtig sei. Um die so genannte Kanzlermehrheit zu erhalten, dürften nicht mehr als 19 Abgeordnete der Koalition von CDU/CSU und FDP gegen den EURO-Rettungsschirm schirmen. Sicher ist aber wohl, dass die Beteiligung am Rettungsschirm vom Bundestag beschlossen wird.

Doch nicht nur die Politik ist über die Unterstützung Griechenlands heillos uneins, auch diverse Wirtschaftsexperten streiten über den Sinn der Rettungsmaßnahmen. Viele fordern mittlerweile ganz pragmatisch den Ausschluss Griechenlands aus der europäischen Währungsunion.

In der Welt der Computer gibt es zwei gegensätzliche Pole: den Apple- und den PC-Nutzer. Apple ist berühmt geworden durch seine einfache Bedienbarkeit, sein Design und seine hohen Preise. Heute ist die Welt bevölkert von iPhones und iPods. Mobiles Internet und mobiles Musikhören haben sich mit diesen beiden Geräten massenhaft durchgesetzt.

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Bild: By Matthew Yohe [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Steve Jobs, das Gesicht hinter Apple ist heute von seinem Amt als Chef des wertvollsten IT-Unternehmens der Welt zurückgetreten. Seit 2009 lebt er mit einer Spenderleber, offenbar war er schon einmal an Krebs erkrankt, die Krankheit scheint ihn wieder eingeholt zu haben. Wenig weiß man über sein Privatleben. Aber eines scheint sicher: Steve Jobs macht keine halben Sachen, er verschreibt sich seiner Aufgaben ganz und gar.

Jérôme Kerviel hat eigenmächtig 5 Mrd. Euro als Finanzhändler für eine französische Großbank verzockt – und muss diese nach einem Gerichtsurteil nun zurückzahlen

Am 5. Oktober erging in Paris das Urteil gegen den ehemaligen Wertpapierhändler Kerviel. Er stand vor Gericht, weil er beschuldigte wurde, unautorisiert knapp 5 Mrd. Euro der Société Générale mit Wertpapiergeschäften verspielt zu haben. Damals war er noch für die französische Großbank tätig, die für ihre mangelnde Aufsicht eine Strafe von 4 Mrd. Euro an den Staat zahlen musste und bei der zwei Vorstände ihren Hut nehmen mussten.

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