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Vorurteil gegen die Astrologie_Nur physikalisch und astronomisch Ungebildete glauben an Astrologie
Astrologie

Typische Vorurteile gegen die Astrologie. Falsche Aussage (7)

Diese Aussage ist falsch. Eine in der Astronomie-Zeitschrift „Sterne und Weltraum“ publizierte Umfrage unter Planetariumsbesuchern ergab, dass zwischen der astronomischen Bildung und dem „Glauben“ an die Astrologie keinerlei Korrelation besteht. In Wahrheit gibt es sogar Astronomen, die sich zur Astrologie bekennen. Percy Seymour lehrt am Plymouth Polytechnic und ist Direktor des William Day Planetarium in Plymouth. Er ist Mitglied sowohl der Royal Astronomers Society als auch der Astrological Association von England. Er hat sogar ein Buch geschrieben, in dem er sich um eine astronomische Rechtfertigung der Astrologie bemüht. Ein anderes Beispiel ist Victor Mansfield, Professor für Physik und Astronomie an der Colgate University. Er hat einen Artikel über die Astrologie im Lichte der Quantenphysik geschrieben. Auch der bekannte deutsche Physiker C. F. von Weizsäcker hat sich öffentlich zur Astrologie bekannt. Alois Treindl, der Gründer von „Astrodienst Zürich“, der computergenerierten Persönlichkeitsanalysen verkauft, ist Doktor der Physik (der Autor selbst bewies seine Kenntnisse in Himmelsmechanik als Programmierer der Swiss Ephemeris von Astrodienst, welche die Berechnungen des Astronomical Almanach auf die letzte Kommastelle genau reproduziert). Alois Treindl wurde übrigens 2016 mit dem Goldenen Jupiter-Preis vom Deutschen Astrologen-Verband geehrt.


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