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Thema des Monats: Neptuns erster Wechsel in den Widder steht für den großen Übergang in diesem Jahr
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Neptuns erster Wechsel in den Widder steht für den großen Übergang in diesem Jahr

Die aktuelle Zeitenwende wird maßgeblich vom Wechsel Neptuns aus den Fischen in den Widder geprägt, womit er einen neuen Zyklus im Tierkreis beginnt. Am 30. März wechselt Neptun vorübergehend aus den Fischen in den Widder, bleibt dort bis zum 22. Oktober 2025 und kehrt am 26. Januar 2026 endgültig dorthin zurück. Am 20. Februar 2026 trifft er dort auf Saturn im 1. Grad des Widders. Dieser erste Übergang gibt einen Vorgeschmack auf die langfristigen Einflüsse, denn Neptun bleibt bis 2039 im Widder. Zuletzt geschah dies im Jahr 1861.

Neptun verlässt 2025 „sein“ Zeichen Fische, während sich Saturn bereits seit März 2023 dort befindet. Am 20. Februar 2026 treffen beide im ersten Grad des Widders aufeinander und starten einen neuen 36-jährigen Saturn/Neptun-Zyklus. Diese Konjunktion verstärkt den Epochenwandel vom Erd- zum Luft-Element und fordert eine Verbindung spiritueller Einsichten mit unserer bisherigen Weltsicht.

Die Zeit bis 2026 bietet eine letzte Gelegenheit, die Prinzipien der Fische zu integrieren. Wer weiterhin ausschließlich einer logisch-kausalen, naturwissenschaftlichen Sichtweise folgt, wird es im neuen Zyklus schwerer haben. Ein offener Blick auf alternative Weltbilder könnte nun gefragt sein.

Nach den turbulenten Jahren 2020–2022 (Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation) hat 2023 eine astrologische Wende begonnen, die bis 2026 anhält. Pluto wechselte 2023–2024 mehrfach zwischen Steinbock und Wassermann, bevor er am 19. November 2024 endgültig in den Wassermann trat. Zuvor durchliefen Uranus (1995–2003) und Neptun (1998–2012) dieses Zeichen, während Neptun am 26. Januar 2026 fest in die Fische wechselt. Damit ist Pluto der letzte der Transsaturnier, der ein überpersönliches Zeichen besetzt – ein Zeichen für den Übergang in eine neue Ära.

Jeder Wandel ist von Unsicherheit und Widerstand geprägt, oft zeigen sich dabei alte Strukturen in ihrer extremsten Form. Doch gerade diese Turbulenzen beschleunigen letztlich den unvermeidlichen Erneuerungsprozess. 2025 müssen wir diesen Wandel noch aushalten.

Bevor der Neuanfang dann 2026 mit dem definitiven Eintritt des Neptun in den Widder endgültig wird, vollzieht sich in diesem Jahr noch ein Wechselspiel zwischen Fische- und Widderphasen. Vom 22. Oktober 2025 bis 26. Januar 2026 kehrt Neptun letztmalig in die Fische zurück, bevor sein Zyklus in diesem Zeichen endet – und das nächste Mal erst in etwa 150 Jahren aufs Neue beginnt.

Mit diesem Wechsel und den weiteren großen astrologischen Konstellationen (wie Pluto im Wassermann und der ersten Wechsel von Uranus in die Zwillinge im Juli 2025) werden zuvor verborgene Dinge sichtbar. Viele erkennen neue Zusammenhänge, die eine erweiterte Sicht auf die Realität ermöglichen. Konzepte wie Verbundenheit, Nicht-Getrenntheit und die Koexistenz scheinbar widersprüchlicher Wahrheiten gewinnen an Bedeutung. Innere und äußere Netzwerke verstärken diesen Wandel – nicht nur im Bewusstsein der Menschen, sondern auch technologisch, etwa durch KI, Nanotechnologie und medizinische Innovationen.

Dieser Erkenntnisprozess geht mit einer Phase der Desillusionierung einher: Verstecktes kommt ans Licht, was für manche unbequem, für andere jedoch befreiend ist. Neptuns Transit durch den Widder wird nicht ohne Widerstand verlaufen – umso wichtiger ist es, wie wir diese Zeit des Übergangs jetzt für uns nutzen.


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