Ereignisse

Ereignisse (8)

Leben mit der Ungewissheit

Unglcksmaschine
Bild: „Airbus 320-Germanwings D-AIPX 2014-06-08 retouched“ von SEBASTIEN MORTIER, bearbeitet von Lämpel - 320 GERMANWINGS D-AIPX 147 09 06 14 BCN RIP. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Airbus_320-Germanwings_D-AIPX_2014-06-08_retouched.jpg#/media/File:Airbus_320-Germanwings_D-AIPX_2014-06-08_retouched.jpg

Kaum ein Ereignis hat die Menschen in Deutschland in letzter Zeit wohl so erschüttert wie der Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine am 24. März. Das mediale Getöse war riesengroß und die Berichterstattung bis weit über das Erträgliche hinaus ethisch vertretbar. Spätestens als bekannt wurde, dass die Maschine offenbar vom Co-Piloten absichtlich in den Berg geflogen wurde, wurden die Grenzen überschritten. Anstelle von Mitgefühl und Achtung trat Bloßstellung und Sensationsgier.

Und doch ist die Suche nach Ursachen und Motiven nicht zu Ende. Einerseits wird weiterhin nach technischen Defekten gesucht, andererseits wäre diese Tat, die einem Massenmord infolge eines Suizids des Co-Piloten gleich kommt, derart unbegreiflich, dass wir alle und vor allem die Angehörigen der Opfer eine Klärung über das Motiv brauchen, um Ruhe zu finden. Und gerade bleibt die Klärung über technische Ursachen als auch über die Motive des Suizids vollkommen im Dunklen.

Als Astrologen haben wir die Möglichkeit, das Horoskop des Absturzes zu deuten und den Absturz in ein größeres komisches Geschehen zu stellen.

Warum wir heute keinen Weltuntergang erleben werden

Mayacalender

Bild: http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Eytan6&action=edit&redlink=1

Am 21. Dezember 2012 läuft die sogenannte „Lange Zählung“ des Maya-Kalenders aus. Die Maya aus Mittelamerika, die heute noch größtenteils in Guatemala leben, waren zu ihrer frühen Blütezeit hoch begabt, was die Astronomie betraf. Vom 3. bis 10. Jahrhundert beschäftigten sie sich auf einem erstaunlichen Niveau mit der Astronomie und trafen Prognosen für die Zukunft. Für die Zeit um den 21.12.2012 errechneten sie, dass Erde, Sonne und galaktischer Äquator zum Ende des Kalenders in einer Linie stehen. Das ist heute tatsächlich auch mit unseren modernen Methoden nachweisbar eindeutig der Fall. Für die Maya bedeuetete diese Konstellation mythologisch eine Rückkehr der Götter.

Eine astrologische Spurensuche

Willy_Brandt_Foto
Bild: Bundesarchiv, B 145 Bild-F057884-0009 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA

In Unkel am Rhein ging am 8. Oktober 1992 ein Leben zu Ende, das für ein Jahrhundert deutscher Geschichte steht wie kein Zweites. Interessant sind die astrologischen Spuren, die ich in seinem Lebenslauf wiederfinde.

Am 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Frahm geboren, war Brandt ein uneheliches Kind - gleichbedeutend für eine Schande in der damaligen Zeit wuchs er weitestgehend bei seinem Stiefgroßvater auf, weil seine Mutter arbeiten gehen musste. Seinen Vater lernte er nie kennen. Wir schauen auf seine Radix und sehen einen Pluto an der Spitze von Haus 4. Eine sehr zwingende Kraft - dort kommt Willy Brandt her, aus beengten Verhältnissen, einen Vater, deren Name die Mutter nicht nannte, Herzlichkeit nur vom Stiefgroßvater erlebend. Brandt hat die Heimat als unbehaust erlebt und als prägend für seine eigene seelische Befindlichkeit im Erwachsenenalter genannt.

Die Konstellationen bleiben die gleichen wie im vorangegangen Jahr – nur Neptun bringt uns sein Reich näher

556381_web_R_K_B_by_Gerd-AlBild: Gerd Atmann / pixelio.de

2011 war ein ungeheuer turbulentes und ereignisreiches Jahr. Vieles ist in Bewegung gekommen, was sich auch in diesem Jahr noch fortsetzen wird. Die großen Themen rund um ein verändertes globales Bewusstsein werden uns auch in diesem Jahr weiter beschäftigen, denn die Transsaturnier verändern bis auf Neptun ihre Zeichenstellung nicht und auch das mächtige Quadrat zwischen Uranus und Pluto wirkt noch bis 2015 weiter.

Montag, 31 Oktober 2011 17:34

Sieben Milliarden Menschen auf der Erde

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Das Jubiläumsbaby ist ein Skorpion von den Philippinen

Bevlkerungswachstum

Bild: Anton aus de.wikipedia.org

Gerade einmal elf Jahre ist es her da erblickte in Bosnien der kleine Adnan Nevic das Licht der Welt. Er wurde vom damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan zum sechstmilliardsten Menschen auf diesem Planeten gekürt. Die Weltbevölkerung wächst seitdem unaufhörlich weiter, auch wenn in Deutschland davon nichts zu merken ist. Doch die verbesserte Gesundheits- und Nahrungsmittelversorgung hat dafür gesorgt, dass die Lebenserwartung auf einen weltweiten Durchschnitt von 68 Jahren gestiegen ist. In den Engen Grenzen des Nationalstaats mit global sehr unterschiedlichen Lebenslagen ist das rasante Bevölkerungswachstum zum Problem geworden.

Anschlag-OsloAls der Attentäter Anders Behring Breivik am Freitag in Oslo und auf der Insel Utoya seine abscheulichen Taten beging, war die Welt erschrocken von der Gewalt eines ideologisch verbrämten Einzeltäters, der sich als Retter Europas aufspielte und doch nicht mehr als ein Massenmörder ist.

800px-Obama_and_Biden_awaitSchauen Sie sich einmal genauer das Bild von US-Präsident Barack Obama und seinem Stab, die die Tötung Bin Ladens live mitverfolgen, an.

Bild: http://www.flickr.com/photos/whitehouse/5680724572/

Heutzutage beherrschen die Medien unsere Wahrnehmung der Realität, zumindest in Zeiten in denen Neptun in die Fische getreten ist und seit sich Chiron dort auch erst seit kurzem niedergelassen hat, weckt dies auch veritable Sehnsüchte.

Donnerstag, 20 Januar 2011 10:52

Der 20. Januar ist ein besonderer Tag in den USA

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An diesem Tag werden die neuen Präsidenten vereidigt: Im Blickpunkt zwei besondere Erlöserfiguren - vor zwei Jahren trat Barack Obama ins Amt, vor 50 Jahren John F. Kennedy.

Wie kaum ein anderer US-Präsident hat John F. Kennedy die Menschen mit seinem Charisma und seinen Visionen fasziniert. Trotz seiner recht kurzen Amtszeit hat er Spuren wie kein anderer hinterlassen.

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