Zeit für Prüfung und Kontemplation in den nächsten Wochen

Uranus_Merkur_rcklufig
Bild: http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Bgag

In den nächsten Tagen erreichen gleich zwei Planeten ihre Station zur Rückläufigkeit. Am 13. Juli ist dies der Uranus, am 15. Juli folgt der Merkur. Uranus macht etwa alle 12 Monate eine Rückläufigkeitsschleife von etwa fünf Monaten. In diesem Jahr hält die Phase bis zum 13. Dezember an. Es ist bereits die zweite im Zeichen Widder. Dreimal jährlich wird dagegen Merkur rückläufig. Die sich anbahnende Rückläufigkeitsphase im Zeichen Löwe dauert noch bis zum 8. August an.

Wir können das Phänomen der Rückläufigkeit aus astrologischer Sicht mit dem geozentrischen Bild erklären: Die Planeten bewegen sich natürlich nicht rückwärts, denn sie bleiben immer in ihrer Umlaufbahn. Doch die Umlaufbahn ist im Winkel zur Erdoberfläche variabel, so dass die Planeten aus der Erdsicht über einen längeren Zeitraum eine Schleife bilden. Im Horoskop wandern die Planeten dann gegen den Uhrzeigersinn, also von Ost nach West.

A long and winding road – nicht nur die Beatles prägten sein Leben.

Paul_McCartney
Bild: http://www.flickr.com/photos/admiralty/23487193/

Am heutige Tage feiert das bekannteste noch lebende Mitglied der Beatles seinen 70. Geburtstag. Paul McCartney ist eine lebende musikalische Legende.

Das musikalische Talkent bekommt er in die Wiege gelegt. Der Vater ist Jazzmusiker und fördert den jungen Paul, so dass er eine professionelle musikalische Ausbildung in seiner Geburtsstadt Liverpool erhält. Währenddessen lernt er George Harrison, ein anderes Gründungsmitglied der Beatles kennen. Auf einem Gemeindefest 1957 lernt McCartney John Lennon kennen und darf bald darauf in dessen Band mitspielen.

Ein neues Jupiter-Jahr hat am 11. Juni begonnen

Jupiter
Bild: gemeinfrei

Schon wieder ein Jahr vergangen! Nachdem wir ein ganzes Jahr lang Erfahrungen mit einem Jupiter im Stier sammeln konnten, ist der Jupiter nun am Montagabend, am 11. Juni, in die Zwillinge gewandert. Seit Juli 2001 hat er sich dort nicht aufgehalten – durch den fast exakten Lauf des Jupiters durch ein Zeichen in einem Jahr, könnte man nun von einem neuen Jupiter-Jahr sprechen.

Was bringt der Wechsel? Was bringt das neue Jupiter-Jahr? Mögliche Themen, die bis 26. Juni 2013 besondere Beachtung bekommen könnten sind: Medien, neue soziale Netzwerke, das Internet, Handelsfragen, Urheberrechtsfragen, Bildungsthemen und die Diskussion um Datenspeicherung.

Die Vergangenheit taucht wieder auf: Erinnern Sie sich plötzlich auch wieder an alte Liebesgeschichten?

Venus_Planet
Bild: http://www.final-frontier.ch/Leben_auf_der_Venus

Wunderbar strahlt die Venus am Abendhimmel. Am 11. April ist sie in das Zeichen Zwillinge eingetreten und verweilt dort länger als in anderen Zeichen, denn seit heute wird sie in den Zwillingen rückläufig. Diese Phase dauert noch bis zum 27. Juni an. Im Bereich von 23 bis 7 Grad Zwillinge berührt sie damit eine veränderliche Qualität, die schon der Mars zwischen November 2011 und Juni 2012 aktiviert. Entwicklungen laufen hier also parallel ab.

Weckrufe in Europa und in Deutschland an einem Vollmondtag

Merkel

Bild: public domain

Am 6. Mai wurde in Europa und in Deutschland viel gewählt. Und an diesem 6. Mai war gleichzeitig Vollmond, interessanterweise stand der Vollmond bei 16 Grad Stier/Skorpion in Konjunktion mit Lilith.

Vollmond_6.Mai2012Verena Bachmann beschrieb seine Qualität in der Astrologie heute Nr. 156 passenderweise als „Weckruf“ und schrieb weiter: „Merkur läuft in dieser Zeit in Opposition zu Saturn, Mars im Quadrat zur Mondknotenachse: Ereignisse und Erfahrungen dieser Zeit machen deutlich, dass ein Umdenken nötig ist. Allenfalls fallen auch wichtige, zukunftsträchtige Entscheidungen.“

Dienstag, 17 April 2012 10:38

Harte Zeiten für Günter Grass

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Erst die Provokation und Ächtung, nun die Einlieferung ins Krankenhaus

Grass
Bild: „Grass“ von Florian K - Bild:Grass.jpg. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grass.JPG#mediaviewer/File:Grass.JPG

1999 erhielt der deutsche Schriftsteller Günter Grass den Literaturnobelpreis und war im Alter von 72 Jahren auf dem Höhepunkt seiner Autorenkarriere. Grass befand sich damit endlich in einer illustren Riege von mittlerweile 13 deutschsprachigen Preisträgern und solchen klangvollen Namen wie Thomas Mann und Hermann Hesse. Grass literarisches Werk ist vom Schreiben gegen das Vergessen geprägt, das Nobelpreiskomitee rühmte, dass er „in munterschwarzen Fabeln das vergessene Gesicht der Geschichte gezeichnet hat.“ „Die Blechtrommel“ ist sein Hauptwerk, schon 1959 geschrieben und Vielen durch die kongeniale Verfilmung von Volker Schlöndorff bekannt geworden, der dafür 1979 den Oscar und die Goldene Palme in Cannes erhielt.

Nur eines der heiß diskutierten Themen beim letzten Astro-Salon

Am 30. März fand erneut unser Astro-Salon in den schönen Räumen des Astrologie-Zentrums Hamburg statt. In diesem Monat verzeichneten wir einen Rekord-Besuch und freuten uns über einen sehr gut gefüllten Raum und ein diskutierfreudiges Publikum. Nach und nach hat sich diese Veranstaltungsreihe zum Treffpunkt für alle Astrologie-Kundigen im Großraum Hamburg entwickelt.

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Bild: „ROMY2011 b04 Harald Schmidt“ von Manfred Werner (Tsui) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ROMY2011_b04_Harald_Schmidt.jpg#mediaviewer/File:ROMY2011_b04_Harald_Schmidt.jpg

In nun schon gewohnter Form haben wir auf die Ereignisse des Monats zurückgeblickt. Das beherrschende Thema beim Rückblick auf den Monat März: Die Krise der großen TV-Entertainer. Harald Schmidt wurde inzwischen bei Sat 1 gekündigt. Seine letzte Late Night-Sendung der Harald Schmidt Show wird am 3. Mai ausgestrahlt.

Ein Blick auf den Mulitmillionär aus astrologischer Sicht

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Bild: Mitt Romney Media/Jessica Rinaldi

Momentan laufen die Vorwahlen bei der Republikanischen Partei in den USA. Noch vier Kandidaten sind im Rennen. Newt Gingrich, Rick Santorum, Ron Paul und der am aussichtsreichsten vorn liegende Mitt Romney. Allgemein wird erwartet, dass er Ende August zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner und damit zum wahrscheinlichen Kontrahenten von US-Präsident Barack Obama im Wahlkampf wird. Auch Obama muss Anfang September noch offiziell nominiert werden. Allerdings ist dies gemeinhin für einen amtierenden Präsidenten reine Formsache.

Mitt Romney wurde am 12. März 1947 um 09:51 Uhr in Detroit/Michigan geboren. Was ihn im Gegensatz zu vielen anderen Kandidaten auszeichnet, ist seine vermögende Stellung. Sein Privatvermögen wird auf ca. 250 Mio. US-Dollar geschätzt – ein großer Vorteil in einem Wahlkampf, den die Kandidaten in den USA selbst finanzieren müssen.

Im Mittelpunkt am letzten Freitag: Rücktritt und Wahl des Bundespräsidenten, der Tod von Whitney Houston und die Sensationskarriere von Adele

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Bild: „Flickr Whitney Houston performing on GMA 2009 4“ von asterix611 - Originally posted by asterix611 (Asterio Tecson) at Flickr. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flickr_Whitney_Houston_performing_on_GMA_2009_4.jpg#mediaviewer/File:Flickr_Whitney_Houston_performing_on_GMA_2009_4.jpg

Am vergangenen Freitag trafen wir uns zum zweiten Mal in der Astropraxis in Hamburg, um in lockerer Runde einen astrologischen Monatsrückblick zu vollführen. Manuela Reher und Stefan Ringstorff führten durch den Abend und hatten wieder interessante Themen vorbereitet. Mehr als 20 Personen waren in äußerst diskutier- und interpretierfreudiger Laune, so dass sich ein lebhafter Blick auf die mitgebrachten Horoskope ergab.

Astrologen rätseln über seine genaue Geburtszeit. Eine Geburtszeitkorrektur wäre ratsam

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Bild: „Joachim-gauck-2009-ffm-004“ von Dontworry - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joachim-gauck-2009-ffm-004.jpg#mediaviewer/File:Joachim-gauck-2009-ffm-004.jpg

Nach dem Rücktritt von Christian Wulff einigten sich die Parteien in Berlin außerordentlich schnell auf einen gemeinsamen Kandidaten, der so gar nicht neu auf der Kandidatenliste ist. Joachim Gauck stand schon einmal, am 30. Juni 2010 bei der Bundesversammlung zur Wahl zum Bundespräsidenten. Er verlor damals im letzten Wahlgang gegen eben Wulff – eine parteipolitische Wahl, die Kanzlerin musste Wulff durchbringen, sonst wäre ihre wacklige Koalition wohl damals gescheitert. Wulff bleib ein schwacher Bundespräsident, teilweise hatte man den Eindruck, er sei auf dieses Amt abgeschoben worden, in einem Alter, indem er sich als Elder Statesman gar nicht gut machen konnte und eigene Machtambitionen in Hinblick auf Kanzlerschaft und Ministeramt in Berlin begraben musste.

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